B1: Adam, Robert, Seite 4

P.H.F.P
G.H.F.P.
G.C.F.P.
Monsieur
Kühe beurteilen; um aber zu einer Bilder Hammlung,
die viele Säle füllt, klar Vollung zu nehmen,
bedarf’s wiederholten Begehung und vergleichen.
den Hin- und Gewandeln. Und Ihr Buch ist eine
in klarer Systematik zusammengefaßte Amenau¬
derreihung der wesentlichen Zegebnisse eines
langen und reichen Dichterlebens, dem nichts
Menschenerhebliches fremd blieb, der Abriß theer
Lebensphilosophie, und zwischen den Abschniken
theer Apferieren wissen sich Ausblicke, nen¬
lockend zu verbinander Gedankenarbeit. Wenn
der Aghorismut, der in der Literatur der ist
war die Bleistiftskippe in der bildenden Kunst
die-verlichte Art der Schrifttums ist, weil er
entgegen allen andern Arten, vom lyrischen
Gedicht bis zum philosophischen Wälger, keiner
Lüge und keiner Mecke kaum gebt,
1882 13
Ce sponté, parler que je donnerai
G.C.P.
recembre, etc.
CazrencÄ aaa MoneA
xx
DATES DES ACTES
Da sich alles gohieren läßt, Gefühl wie herlebnis,
Grundlichkeit wie Gemalt, nur nicht der Ge¬
danke gelbst und heim form, und niegend
wie bei ihm jeder kleine Satz den ganzen
Autor zeigt: eine verehrungs = und liebens¬
würdig erscheint der Autor dieser Sprüche
und Apfonisme, wie lebt heim uns aus unge¬
rer Jugend schon eintraute Erscheinung in je¬
dem dieser klaren worte! Welche solebtheil,
welche Liebe zur Wahrheit und zur Form,
welche Herrschaft der Geister und über alles
Geistige Spricht aus jedem Spruch!
Ich muß mich mit dieser Begründung
bescheiden und mit einer Wiederholung
meines Dankes, der mir Gelegenheit gibt,
thum, hochverehrter Herr Doktor, zur Jah¬
verwende alles Frauwige zu wünschen!
mit den besten Impfehlungen und
G.C.A.
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