Hinweise zur Benutzung

    Die Struktur des Nachlasses besteht aus einzelnen Mappen, die teilweise weiter unterteilt werden können. Für die digitale Wiedergabe wurde eine einzelne Hierarchiestruktur angewandt. Wenn Aufteilungen vorgenommen wurden, werden diese durch nachgestellte Kleinbuchstaben markiert (auf »A002« folgt »A002a«).

    Wenn die Maus über das Faksimile bewegt wird, werden die Bedienfelder für die Bilddarstellung sichtbar: »+« und »-« für Vergrößerungen und Verkleinerungen, ein Häuschen für das Zurücksetzen auf die ursprüngliche Größe und ein diagonaler Doppelpfeil für die Vollbildansicht des Bildes.

    Für die weitere Recherche im Nachlass Schnitzlers gibt es vier Anlaufstellen mit jeweils eigenen Schwerpunkten:

    1. Alle heute bestehenden Mappen sind auf der Webseite der Cambridge University Library gelistet.
    2. Auf »Arthur Schnitzler digital« ist eine Konkordanz des Nachlasses mit den Mikrofilmen einsehbar. Hier wird auch nachvollziehbar, welche Mappennummern sich seither geändert haben. Die Mikrofilme mit den Korrespondenzen sind nicht verzeichnet.
    3. Das inhaltlich detaillierteste Verzeichnis des Nachlasses ist das gedruckte Verzeichnis von Gerhard Neumann und Jutta Müller: Der Nachlass Arthur Schnitzlers. Verzeichnis des im Schnitzler-Archiv der Universität Freiburg i.Br. befindlichen Materials. Die Übereinstimmung mit den Nachlassmappen ist durch die Angabe der ursprünglichen Mappennummern gegeben.
    4. Der komplette Nachlass einschließlich des Teilnachlasses im Deutschen Literaturarchiv in Marbach am Neckar ist im Online-Katalog Kallías recherchierbar.

    Die Nummer des jeweiligen Mikrofilms kann dem Dateinamen des jeweiligen Bildes entnommen werden.

    Der Quellcode der Webseite steht hier zur Verfügung: https://github.com/arthur-schnitzler/schnitzler-mikrofilme-static. Dort finden sich auch alle Textinhalte.

    Für die Langzeitarchivierung werden die Bilder für den Import in ARCHE (Österreichische Akademie der Wissenschaften) vorbereitet. In Folge werden sie an diesem Ort zur Gänze downloadbar sein.

    Zwei Sonderfälle finden sich in den Mikrofilmaufnahmen: Einerseits besaß Schnitzler (oder Heinrich Schnitzler) nicht nur die Briefe Schnitzlers AN Gustav Schwarzkopf, sondern auch die Briefe Hofmannsthals an denselben. Diese Korrespondenzstücke sind enthalten. Weiters wurden von der Königlichen Bibliothek in Kopenhagen Korrespondenzstücke an Brandes nicht nur von Schnitzler, sondern auch von Richard Beer-Hofmann, Paul Goldmann, Hugo von Hofmannsthal und Jakob Wassermann aufgenommen.