B1: Adam, Robert, Seite 17

Ich habe natürlich Ihre The### ge¬
kannt, wenn auch nicht unter
diesem Namen; ich konnte sie
unter mancherlei Gestalten, von
Kindheit auf, als sie um mich be¬
müht wer - damals ließ sie vor
allein Fräulein Josefine –, und syž¬
terhin, als ich, ein jünger Mensch,
um Sie bemüht war, im Wolksgar¬
ben, im Pratie, in Schönbrunn und
auch im Luzembourg, und schließlich
ist sie mir oft bei Gericht entge¬
gengetreten. Aber in welch wun¬
deeber, exakte einfache Cromk
haben Sie den furchtbar – troklosen
Lebenslauf dieser sympathischen
alltagskoretier zusammengefaßt!
Ich kenne mir noch ein Buch, das,
wie Ihr Schopenhauerischer, die
unendliche Trost- und Josephtlosig¬
keit das Menschendafemt (tat
twam asi) im Aufrollen der
Qual eines endlosen Eingelschick¬
halt aufgeicht: „Une Vie.
P. S.
G:C:F:S
G.C.F.P.
G.C.F.P.
G.C.H.F.P.P
Nur der Jurist in mir, dem alles
G.C.V.H.
G.A.O.F.
Menschliche mir Tütbestand ist, fühlt
G.H.F.P.
lich nicht gleich befeindigt: denn
er schnkalt darüber den Kopf, daß
830 12
Theresius böser Bub ganz ohne Vor¬
nimmt auf kommen muß – trotz
der gut Funktionierenden Wiener
Mornünsschaft gerichte, — und auch
die Altersgeenge von hochgefür Jah¬
ren (auf Seite 277) will ihm
nicht gefallen. Aber diese klein¬
lichen Bedenken der Juristen haben
einem großen Rünstwerk gegen¬
über, wie Ihr kamen er ist, wirk¬
lich nichts zu behagen!
Und dann danke ich Ihnen herz¬
lich für die Mühe, die Sie Auf mit
der Lektüre meiner körpulenten Ko¬
mödie gemacht haben, und für thren
liebenswürdigen kaitisierenden Brief
sse:8
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Ich bin für die Mangel meiner Ar¬
bens keineswegs blind. Als einen
toujours a
828.9
ihrer Hauptfehler sehe ich es an, daß
844.84
t'Aozco.
der gedankliche Aufbau in einer thea¬
terwidrigen und absteichen Spene
̃“̃̃ ̃ M’
der Wendigung durch das Gehirn
Monsieur maij¬
220:2.
G.C.H.P.
V.A.F.S.
G.H.F.P.
G.F.P
G.C.F.P.