B1: Adam, Robert, Seite 23

tantreat zu ihm gelangen konnte, mit Zifer
und Luft kudiegt (nicht bloß gelesen)
und möchte, wenn Sie es gestatten, einige
Bemerkungen, die sich mir aufdrängten
kurz skizgiegen.
der von Ihnen unternommene Verleich.
die alten Theopstassisch-La-Brugereichen
Bemühungen von einem höhern Gesichti¬
genkte, mit wieder aufzunehmen und in
das Wierhal der mir unordrängenden
(und schließlich auch in uns selbst Häusen-
den) menschlichen Charakten, durch Aus¬
zeichnung und vergleichende Gegenüber¬
Stellung von Urtygen, reinliche Oed-
nung zu bringen, den bekand genaisser
Geisterverfassungen, gesondert von Bega¬
bung und Seelen zu ständen, hervorzu¬
haben und dadurch der Charakterisierung
von Imgelindividuen die sichen Grund¬
lage der feststehenden Weegleichstygut
1,1
de Vous
pereur
Capow
zu schaffen, ist ungeheuer interessant und
wie ich meine, wertvoll; er scheint mir
geeignet, eine noch fehlende Dispiglin
der Charakteéologie einzuleiten, und
ich xxx sicher, daß nunmehr, da Sie
den Weg gezeigt haben, das Wort
der philosophischen Käerner, an dem kein
Land 40 nach ihr wie deutschland, mit
Schotterzutühren und bequemer Aushar¬
kung, mit Anlage von Abgungsgräben
und seitlicher Hafenverbrömung nicht
kangen wird. Es bedarf oft nur das
Manifester eines großen Geistes (aber
(Taber es bedaaf heiner), damit eine ganze
große Welt entstehe. Mit kommen
hiebei die meinigen Seiten der kom¬
ministischen in den Sinn und
die neue Art von Geschichtswittenschaft,
die sich über ihnen aufgebaut hat.
wenn ich, der Skegtiker, einen
G.C.F.P.
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G.C.F.P
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