B1: Adam, Robert, Seite 58

ken abwichflungsreicher Nadebwälder, in
denen es außer vielem Wild, das jetzt
für mich leider nicht in Betracht kommt,
Beeren und Schwänime gibt und endlich
eine Sehr gute, reichliche und nach Wiener
Begriffen äußerst wohlfeile Friedenskost;
dann man verfügt hier noch über Nah¬
rungsmittel, deren Existenz in Wien
längst zur Tage geworden ist, vor al¬
lein reichlich über Mehl, Büter und Milch.
dieser Phewman ist zum Teil darauf
zurückzuführen, daß man Sommergrüße
mit wenigen Ausnahmen rücksichts los
geweist und sich hamsternersuchen gegen¬
über sehr spröde zeigt; weshalb man
mit mir eine Ausnahme gemacht hat.
weiß ich eigentlich nicht recht, aber
es geschah - nach ursprünglicher Abwei¬
sung - um ich bin dem Schicksal dafür
sehr dankbar. Ich glaube bereits die gün¬
tigen Wirkungen der unspersamen
V. P.
1:1
sses
G.C.F.P.
Brou
G.C.P.
Verköstigung nicht nur auf meinen körzeeli¬
G.C.F.
chen, sondern auch auf meinen geistigen
Zustand wahrzunehmen, eine gewisse Fähig¬
820:3:
keit, Freier und ungemeiten Gedanken¬
gangen nachzugehen, ohne schoegen zu
müssen, daß sie plötzlich – wie er in
Wien so oft geschach – in die Sackgabe der
Nahrungsfrage einlaufen, dies Kriegsthema
das Essens schien mir in Gespräch aus denken
schon so unvermeidlich wie der Kopf Reals
I. in den Promemorien des armen Dick
uw. David Copperfield
meine Lebensweise hier ist von äußerster
Einfachheit: ich gehe nach dem frühstück
in den Wald, laufe und liege dein bis
zum Mikagessen; bis zur Hause sitze
oder liege ich in oder beim Hause; dann
sse.S
gehe ich wieder in den Wald und ver¬
838.9
L. Ouiwaja
lasse ihn erst, um zum Nachtmahl zu
xx
gehen; nach dem Nachtmahl spazien ich
ein wenig auf den Feldern umher
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und sitze dann mit Bauern und Schul¬
Bewerger S20.22
G.C.F.K.