B4: Auernheimer, Raoul _ Arthur Schnitzler an Auernheimer, Abschrift, Seite 10

G.H.F.P.
P.F.S.
rück enodosiehnen amts nedem til xxxz eins
xxx schreiben.
mislo hiefnsz
am.nodegeglim enten ein me [xxx] medan bann
-re lnow rhes and as meb ai. [I]inde reamu tak reid
ende, agsbald nov liog med niw geliebte mede. The¬
G.T.H.A.D.S.
G.C.F.P.
meb xxx, rofxo
mais
das das. Jahre
abends zu erkennen.
G.H.F.P.
.2.A.erstl xxx
äber.d.
reh radam
sta.
Ldow
ms, maaalw
xxx* maiw xxx.
Monsieur
mach miese ein, mensch liehhegele
.Hedleffed
xxx ente döllten! xxx - giørz xxx
amas jegen
daneionerl anemel. xxxe.ra tioin
Gemäissären maa-
abreibe
Tessens aus redwelfe, vor den sel meh me
menkse da Tiw neften blad) - edem Dmuntag geb[n]
neumabred erb zahl negitov xxx eiw innowen mexxsiff
b zu Inhabenonik dræ romie ni essme - (stribenen
naw bau, dann mit ertagte xxxam xxx doenl dolm das
gale reden riw st.Kof!nds sespost fredzok nire
dans frlwees, mödse mies - fahrmeg seaamk ni heilxxn
ein rüh tuein asw - Exoeterev mensamros noch bem
redi man indim nofimellod nim nebiew eid mmsb; tilig
ich denn mehrere iiw niebros, malzal gew memsamte mehr
reselb sich geb nedommen, faasq nennt ae nnew. redstltmer
zu mein mu - neusiaspe mesniemog dieugies menschos
digen und dass anegfunden sew. niebstwegen
-3-
Wie lang bleiben Sie noch hier? Meine Damen, Olga und
Lili, reisen wahrscheinlich am 26., ich mit Heini et-
liche Tage (nach Schulschluss) später. Herzlichst
mit Grüssen von Haus zu Haus Ihr A.S.
Altaussee, 2.8.1916
Lieber Herr Doctor, also morgen Donnerstag (bei gutem
Wettem) circa 1/8 geh ich mit Heini nach Ischl. Rück-
fahrt entweder Nachmittag oder wahrscheinlicher mit
dem letzten Zug um 9. Haben Sie Lust mitzumarschiren,
es würde mich sehr freuen. Rendezvous in diesem Fall
um 18 vor oder in der Conditorei Fischer - wir warten
gegenseitig bis 8 aufeinander.- Herzlichst Ihr A.S.
10
Wien, 24.6.1919.
Lieber Herr Doctor, ich sende Ihnen heute 1814 sowie
Croquignole von Ch.L.Philipps;- die andern sind of-
fenbar verliehen - und ich weiss leider nicht an wen!
Herzliche Grüsse. Ihr A.S.
Wien, 4.1.1920.
Lieber und verehrter Herr Doctor, das zweite Exemplar
eben hatte ichs zurücksenden wollen als Ihre Karte
kam) bleibt nach Wunsch aufbewahrt. Oder sagen Sie
mir, wohin ich es schicken soll? Macht mir gar keine
Mühe!- Jedenfalls will ich Ihnen bei dieser Gelegen-
heit nicht verschweigen, mit welchem aufrichtigen Ver-
gnügen ich Ihre gar nicht altgewordenen Feuilletons
(lassen wir das Wort nur ruhig wieder als Ehrentitel
gelten) wieder lese! Alles gute und schöne zum neuen
Jahr von Haus zu Haus. Herzlichst Ihr A.S.