B4: Auernheimer, Raoul _ an Arthur Schnitzler Originale, Seite 19

u. als solches ein wertiges Gegenstrück
jenes anderen Briefes in die Greifler?
ist der Brief des Ringatier; der alte
Euchs, der mich an manchen alten
Huchs meiner persönlichen bekünnt¬
schaft erinnerte, hat mir des größ.
te vergnügen gemachten. Wohin gegen
ich die Geschichte mit der Kleinen
Teresina als eine – mehreren Sie mit
mein. Aufruchtigkeit nicht eibel¬
und verfleissige Fleiß aufgabe ein¬
pfand. (Am die heißliche Absicht zu erkennen)
Dies mein reiner erster Ein¬
Druck, wenn Theil an der Leppeltung
Dieses Eindrucks Ihrer Marielle auf
einen Theil überzeugteßen Caser etwas
Gelegen ist. Im übrigen Irhe ich mich
mit Ihnen darüber u. auch noch über¬
einiges andere nach der Aufführung
Ihres Beweherdi“, auf die ich mich sehr
freut, ein gesunder unter halten zu
Dürfen. – Mit Grüßen u. den besten
Empfehlungen in Ihr veruhrte Frau
Grunzlin
Ihr aufrichtig und gebenne
P.O1.
25
30.11.1918
Dr.RAOUL AUERNHEIMER
WIEN, III., NEULINGGASSE is.
Sehr verlehrter Herr Ooktor,
G.C.
herzlichsten Dank für die
zeitige Zusendungen Ihrer neuen Novellen
A. W. F.
u. die Freundschaftliche Witzung.
Rame sie natürlich schon vom vorub¬
Druek in der M. Rundschmüh u. w.
innere mich, dass mir beim ersten
Copie besonders das letzt Drittel, den
eigentliche Schleiß, einen starken
Eindruck gemacht hat. In den er¬
an gehenden Teilen schien mit
meinthens meinte igische Rübe
Es herzlichkeit das meisterlichen Ver¬
Dings stellenmeist in Gemüchlichkeit
über zuzahm, ich fütte mit
mange
in your
mal als Leser etwas mehr.
gemeinscht. Ein Meisterster¬