1, 1, 1/2, rue 1,2, à 1, à 2, 0, à 3, à 0,
-135-
288
Wien, 6.3.1910.
Lieber Richard, wir sind, wie Sie wissen,thatsächlich
geladen. Und wenn Sie glauben es thun zu können so
telephoniren Sie Hans dem Unglaublichen bei dieser
Gelegenheit, dass wir überhaupt keine Lust haben,
neue Leute kennen zu lernen, deren Namen wir noch dazu
niemals vernommen haben.
Es thut mir leid, dass Sie unsretwegen telephonisch
incommodirt werden. Herzlichst Ihr A.
289
20.3.1910.
Lieber Richard, wir waren bei Ihnen, um Sie (=Euch) für
heut Abendzum Nachtmahl zu uns zu bitten. Kommen Sie
früh — so zwischen 7 und 1/8 - und am zeitlichen Schla-
fengehen werden wir Sie nicht hindern. Bitte senden
Sie uns ein rasches Ja herüber (wir wollen auch an
Gustav Schwarzkopf teTephoniren lassen.)
Harzlichst Ihr A
290
Zürich. 18.5.1910.
Heut war die Welt vom Speisewagen aus gesehen,so un-
glaublich schön, dass wir Euch sehr herbeigewünscht
haben - leider vergeblich und es bleibt nichts übrig
als Euch und den Kindern viele herzliche Grüsse zu
schicken. Olga. Arthur.
-135-
288
Wien, 6.3.1910.
Lieber Richard, wir sind, wie Sie wissen,thatsächlich
geladen. Und wenn Sie glauben es thun zu können so
telephoniren Sie Hans dem Unglaublichen bei dieser
Gelegenheit, dass wir überhaupt keine Lust haben,
neue Leute kennen zu lernen, deren Namen wir noch dazu
niemals vernommen haben.
Es thut mir leid, dass Sie unsretwegen telephonisch
incommodirt werden. Herzlichst Ihr A.
289
20.3.1910.
Lieber Richard, wir waren bei Ihnen, um Sie (=Euch) für
heut Abendzum Nachtmahl zu uns zu bitten. Kommen Sie
früh — so zwischen 7 und 1/8 - und am zeitlichen Schla-
fengehen werden wir Sie nicht hindern. Bitte senden
Sie uns ein rasches Ja herüber (wir wollen auch an
Gustav Schwarzkopf teTephoniren lassen.)
Harzlichst Ihr A
290
Zürich. 18.5.1910.
Heut war die Welt vom Speisewagen aus gesehen,so un-
glaublich schön, dass wir Euch sehr herbeigewünscht
haben - leider vergeblich und es bleibt nichts übrig
als Euch und den Kindern viele herzliche Grüsse zu
schicken. Olga. Arthur.