B12: Bermann, Richard, Seite 12

G.H.
G.H.F.P
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Wien, den 14.1.1929
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XVIII., Türkenschanzstraße 1
Berman
S.2.8
G.C.F.K.S.
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Lieber, verehrter Herr Doktor
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ich nehme an, dass dieser Brief sie schon
in Wien antrifft. (Ich verlasse Wien heute Abend und segle Donnerstag
von Grund ab.)
Ich habe Ihnen für Ihren letzten Brief noch zu danken. - Ich
bin nicht unbescheiden genug, ein Lob, das von Ihnen kommt
abzulehnen, aber ich bin Zumer noch voll Verminderung. Das
ein Koman aus der spielerischen Atmosphäre von Hollynord
den Meister des „Kakadu“ (um nur zu nennen, was Sie selbst
nannten) besonders interessiert, ist begraflicher, als dass
diesen Roman v. Ihnen bestehen konnte. Indessen will ich
G.C.F.P.
G.C.F.P
mit Preuden die Freude annehmen, die Sie nur mit Ihrem Brief
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gemacht haben, und von nun an meinem Antwengen von
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Ihnen Namen zurufen, wenn es unruhig mit. - Nein, das
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haben Sie auch nicht gewollt.
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Können sich vorstellen, was es überhaupt für einen Roman¬
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unter bedeutet, seinen Roman ihnen Zeugen und mit Ihnen
G.C.H.F.P.
brüten zu dürfen? Ich hoffe, sie empfinden, im dankbar
G.H.F.P.
ich Ihnen nicht für The Güte, sondern für Ihre Existenz bin!
Mit den herzlichsten Grüssen
The
G.C.H.F.P.S.
Richard A. Beumann
G.C.F.P.S
G.C.F.P