G.C.P.
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Sseers
358.8
G.C.F.T.
mich war, war das Zusehen der Geburt einer Weich ein Reichtum an jenem Blicken!
....
G.C.H.F.P.
( v.t.)
G.H.F.P.
Auf S. 111 Nr. 48 und auf 8. 121 Nr. 80
Erömmigkeit aus dem Geiste des Zweifels. Ich
IT 4 S20 E
Né à l'œuvre de l'—. — Lecembre
DATES
strafen mich selbst.
bewundere die Ehrlichkeit und die Recht des
Es ist sehr gut, daß dieses Buch von Ihnen
Ankers in Ihnen - manches ist so philosophisch
wie nur ein Faktat der daulfſen Transcendental=da ist, eben aus den Gründen, die Sie in der
Philosophie –, end ich kann nicht von dem älteren, Vorrede anführen. Unter den Sprächen in
Versen fehlt mir ein Gedicht von Ihnen, das
lebenskundigeren, auch von dem schärfer und
ich als Knabe in einer Weihnachtsbeilage das
Prenger bliebenden Geist, der hier rein.
männlich und ringend waltet, lernen. Manches und seither in wie herge¬
Hier Worte mutet, bis in die Sprache hin¬
„Ich hab Dir viel gegeben,
sse.8
3.2.8
ein, die vollendet ist, wie aus der Antike
Gewahr' es gut.
G. J. M. T. B
mmmeuble
xx
Das ist ein wunderbares Gedicht, ein Kypall,
ou
B:r O! O/L'S.R.S.!
das ist ein Buch, das mich lange begleiten und sollte sichtbar sein.
T S20:2:
Zum Jahrbeginn wünsche ich Ihnen, verehrter Herr
wird. Sehr, sehr schön ist es, scheinbar ganz
Grifgepaet, doch das Ehebte ist überall spärber. Doktor, viel Liebes und Händiges, und so bliebe
G.C.H.F.P