B26: Dehmel, Richard, Seite 4

Verehnter Herr Schnitzler, wann treffe
ich sie morgen (Sotuntag) zu Hanse,
Aus liebsten wäre mir eine stunde slage.
über, weil ich Abends sich frühe
nicht lange bei Ihnen bleiben könnte
wegen meiner Weiterreise. Aber nur
denn es der schädigen Frau in die Haus-
ordnung pasit: E bek Niedersebengnisse
R. Dehmel, Hotel Bristol.
Elkdt ergebeneten konnte aufgekommen
Wilhelmsaue 113 den 4. 1. 0 3.
PAULA DEHMEL
Wilmersdorf.
W.
Sehr verehrter Herr,
Mehnevin spielen ist ein böses Amt,
aber der Zweck heiligt je die Mittel.
Also: Bitte, bitte, denken Sie an
meinen unglücklichen Freund. Ein paar
Monate het er oo ziemlich sorglos, venn
eing leider nicht gesund, verlebt, aber nun
ist er wieder am Ende! Und ich kann nicht allein, helten
Votre très-hacque, mais elle
A.S.
Ce sous les nouvoirs & Compons
G.C.T.K.S.
CALEDeÄe bee MoreA
Votre ami
OSJainLc’ pueezà of 300“
G.C.F.P.P
CLOMT- LOUc-TOUS OI SOG'ER (DIAR xx) 1 1
Diaeszos Jugerleger S2O12
CLOMON“ achcptoEÄ et Soo’e
Veschrter Herr Schnitzler!
An meinem „schleier der Beatrice“ fehlt ein stück¬
chen. Grade die letzten Worte vor beiden Schlusszeilen,
also je das letzte Wort, sind im Druck nicht ge¬
kommen ( "abgesprungen". Möchten sie wol die Güte
haben, sie mir schriftlich mitzuteilen! In übri-
gen branche ich Ihnen wol kaum zu sagen, daß ich
die Dichtung mit größter Freude gelesen habe.
Dankbargmüsseur
se 3
R. Wehmel
P.S.8
Blaukenese b/Hamburg
Ompere précérae
44.64
SOG’02. DIAY xx“ OI „TUÔS)
CLOMU' L'Hmoprous oi
Soo'e præssaas' rueaspti:7 S20:2
CLOMG.A’S4ÀcW0JοB2 oL
G.H.F.P.
G.H.F.P
G.C.F.P.S.
G.C.F.P.