G.H.F.P
machen. Die Hauptgefahr bei der Aufbührung sehe ich
im vierten Akt. Hier kann die Stimmung
jeden Augenblik umschlägen und der Herzog dem
Compte & Chapons
G.C.F.P.P
Sublikum lächerlich erscheinen. Sowohl weil er
de la guerre et le monde
so lange Zeit die Entfernung der eben Angetrauten
nicht bemerkt hat, als weil er sie – jetzt seine
sooie
Monsieur
Fau! - vor einer größeren Corona einem
G.C.H.F.G.P.D.
peinlichen und schimpflichen Verhör unterzieht,
G.H.F.P.
das unter vier Augen stattfinden müßte, und
G.H.F.P.
P.F.S. c
Soo's
sie nicht vor den Injurien seiner Untergebene,
ehe eine Schuld erwiesen ist, schützt. Vor Allen
aber weil er sich der Möglichkeit eines so¬
ungeheuren Verrathes gegenüber von schwer ver¬
ständlicher Verhöhnlichkeit erweist, schwer verstündlich
da die einzige Bedingung, die er an die Verzeihung
neben
knüpft, das holen des Schleiers, die kitzligen
Hauptfrage als bigarre Nebensächlichkeit aufge¬
faßt werden kann.
Mit herzlichem Gruß von uns Beiden
der Ihrige
G.C.H.F.P.
Lieding Fulda
D nota % Chaponie
Doope.
est, ainsi aussi a
soo: 4
DTAorco
SOG.C2. Drange nykye of aIwaa
d'où sooie præssaos: rusaspljor
822'22
G.T.F.P