STEFAN GROSSSMANN 31. III. 70 WIEN I., GRABEN 29.
Sehr verehrter Herr!
Aufrichtigen Dank für Ihre gütige Erlaubnis.
Der Verein (der lungsam in eine bürgerliche Breite
kommt, es gehören ihm heute schon 12000 Mitglieder
an) bittet Sie, zu gestatten, dass wir dem Verleger
5% Tuntieme fühlen. Reicher sind wir noch nicht.
Ich verstehe vollkommen, dass Ihnen die Anfugung
der Frage an das Schicksal" nicht gefällt. Aber
die Neue W.r Bühne behauptet, für den Pappen¬
spieler absolut nicht die Zeit für nöthige Proben
zu haben. So musste ich, wider besseres wissen
G.C.H.F.
1
Großene
ARBEITER-ZEITUNG
Wien, am 2. IV 1910.
Wien, VI/1, Mariahilferstrasse 89
G. P.
Telephon 880, 900
000 Postsparkassen-Schock-Konto Nr. 19.210 600
des Sohnes
bien
OLO¬
Verehrter Hert
G.F.P.
Verzeihen sie zwar mir, dass ich Ihren Brief
Erst Leute beantworte.
Die Schauspieler baten mich, sie erst nur
Première in laden, heute würde noch irrsinnig
gearbeitet. Sie wollten nicht im Roh zustande
G.H.F.
vor Sie lintreten.
Die letzte Probe fand heute nachmittag
Statt und endete um ¼ 7 abends.
aie
Leider wird Sie Literatur nicht voll
Graf
Cerni
erfreuen. Ich wir kranh vor ärger, weil
GSTS
die Leiter des Theaters das willigste
OXO
auf freudigste Publikum der Frlien
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Volkobuhne kennen und, seine Milde nur
G.C.F.P
brauchend, sagen: On brauchen wir uns nicht
anzustringen.
décembre
G.C.H.F.P.