B39: Herzl, Theodor, Seite 22

8, RUE DE MONCEAU
NOUVELLE PRESSE LIBRE
zu verstahlene Satire.
Dr TH. HERZL
war eine
Es
auf die Sentimentalität u. jene
in der Redaction einen unangenehmen
Halben, die sich vom qu'en dira-t-on
Collegen, einen boshaften Varren,
leiten lassen. alle Absichten wurden
der mich molestirte wo er konnte
ins Gegentheil verkehrt, u. zw. unter
u. mit dem ich nicht einmal auf
meinen Augen. Ich war schwach
dem Grünfür stand. Dieser schrieb
genug zu allein Ja zu sagen, aber
Vorig über toersters
hauptsächlich war ich wirthschaftlich
eine hämische
mein.
Sohn. Förster glaubte, dass
schwach. Ich brauchte die Aufführung.
rächen
"Kamerad" mich unaufgeführten
Barnay wunte wohl, dass ich ihm
erschrocken
den Flüchtling.
geschrieben u. gesagt hatte, das mein
wollte u. setzte
was?
komödien,
Stück „Was wird man sagen?“ ein
an. Sind das
Geschichte.
Berliner
die
Lustspiel sei, u. dan ich es als solches
Nach besser
dass ich
Sie wissen
gespielt wünsche. Er sah auch, wie
des Fluchtlings.
Bernhardiner
Stück. Der
ganzen.
schweigsam ich den
mit meinem
was freilich:
schlechtestes,
tapper u.
– nicht mein
minerfolg allein trug, ohne
Berliner
will - am
Ich hätte aus der Verhungung
nichts sagen.
beschämendsten
der
theater einen
Stückes immerhin ein Feuilletan
mankezen.
Durchfälle am "Berliner Theater" erlitt.
können. Ich hatte aber
meines.
Es war ein Lustspiel, das Barnay
herausfetzen.
Haltung.
nach der Niederlage die richtige
line Rolle für sich zurecht
weil er
schneidern wollte als Schauspiel spielte.