B43: Hofmannsthal, Hugo von_2 (I) Originale, Seite 66

1.¼.
Kämen, den 8 handelt sich zu nicht so:
ich nur die mehr ein der tririalen Abend, den
Sei da mebrige werde, sondern uns
der Rechnung nach das Schmerz sei, und
es ist doch nur natürlich, wenn da das Speeisert
sehe ins Gericht fällt, mehr als gut andere, da
di je eigentlich um allen Aufschreibenden
Bührendichtern des einziges nicht nur bis be¬
Er tönden.
herzlich zu seyn.
mirklich gegülärt sind.
Aus Ihrem Brief entnehme kam
es wohl nicht sehr günstig sein
Vielleicht wäre es eher gesund dieser
sonst so begabten und interessanten
Mennchen die Wahrheit in sagen
So viel ist von meinem Schwager
rein mit dem er sehr befreundet.
ist, hat es sich noch nie literarmt.
betätigt.ille Grünse an Olga, Srie perty
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Higo
Stadt Schintzler
1 1/11
1 1 1/1 1/2
Jos Runtunapuis
Ich muss durchaus bitten, mich zu entschuldigen, da
ich keine Arbeit des Herrn Paul Kornfeld kenne und auch prin¬
cipiell solche Durcheinandermischungen des Sozialen mit dem
literarischen äusserst wenig liebe - würden sie mich betreffen
oder einen anderen Dichter. Was hat das Urteil des Prinzen Reuss
und der Gräfin Wydenbruck mit literarischem Wert zu tun?
Welche Autorität auf irgend jemand in der Welt soll in der
Übereinstimmung dieses Urteiles etwa mit dem meinigen oder dem
von Gustav Klimt liegen??
Will man sich durch Namen von Leuten decken lassen, dann wähle
man rechtzeitig einen solchen Comité, lege denen, die die Wahl
angenommen haben, die berreffenden Stückcke vor und lasse sie
die Verentwortung mittragen. Alles andere ist Confusion der
Begriffe und beinahe unsolid.
Ergebenst
Gartner L. Ullmann
begelyen seit ich hilding
sind nommellen bereits
für eine Kornfelde hoffe istung.