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A.S. an H.v.H.
G.F.P.
G.H.F.P.
P.
27.3.1892.
G.C.P.
G.C.F.P.
Lieber Freund, es war mir sehr leid, dass Sie heute
nicht kamen. Bölsche hat auch mir geschrieben.
auf eine Anfrage, ob man Gedichte einsenden kann
und was mit meinen "Elexieren" los sei. - Er will
die "Elexiere" bringen, „so bald es geht“, aber "of-
fen gestanden sind sie ihm nicht so lieb, wie die
erste Novelle, sie sind lange nicht so aktuell.
Sagt ich's nicht? auch die Herrn haben schon ihre
hnopf. Wir brauchen ja doch "unser" Blatt!- Ich will
übrigens das "Himmelbett" an Bälsche schicken.-
Gestern sprach ich Herrn Leo Geiringer, den Dramatur
gen des Deutschen Volkstheaters, der mich um mein
Märchen gebeten hatte - ich sandte es ihm als "Priv
mann".- Er sagte: "Wirklich ein hübsches Talent, ich
muss nur bedauern, dass Sie sich dieser Richtung zu-
gewandt haben!
G.C.F.P.
G.C.F.P.
Ich?...! —?
Schlues ist
Er: Bun ja, Sie werden doch zugeben, d
G.C.F.P.
unbefriedigend.
Ich:...!.. in den Charakteren
nser Publ.
Die Erfahrung lehrt nun einmal, das
xxx. Wildente!!...
eto. etc.
Den Einfluss merkt man auch deutlich.. ich
will nicht gerade sagen, dass Sie abgeschrieben
haben...
Ich! (umgekehrt geschrieben)
Herzlichst der Ihre, und kommen Sie Diensta
gef. sur Ba###schen Mystik!