G.C.F.P
109
A.S. an H.v.H.
G.C.H.F.P
P.P.
Wien, 11.9.1908.
G.C.F.P
G.H.F.P.
le sujet a été fort
Lieber Hugo, die Sache mit dem Burgtheater war unge-
heuer einfach. Brahm schrieb mir Ende August, Schlen-
ther habe ihn mit der Mission betraut, mich zur Einsen-
dung meines neuesten zu veranlassen. Ich hierauf, nicht
Paul, schreibe Schl., dass ich eine fertige Komödie, und
zwei Dramenakte auf Lager habe,er telegraphiert, noch
G.P.
fleissiger, soll ihm alles schicken; ich thu es,er antwor
tet fünf Tage drauf, die Entscheidung äber wren sich
er bis nach Vollendung aufschieben zu dürfen, Kosödie
nehme er an Mitte öktober (ich hatte frühen Termin
zur Bedingung gemacht), wolle meine Besetzungsvor-
schläge, er nimmt sie selben Tags ebenso telegraphisch
und am nächsten Morgen steht die Notiz in der Zeitung
vor Berlin ;mit Brahm bin ich erst heu
s von
(Minuten kam das endgültige Telegramm) einig
worden; Verzögerung, weil er durchaus beide Stücke
Beinhardttheater wird sich
sche
er letzte
109
A.S. an H.v.H.
G.C.H.F.P
P.P.
Wien, 11.9.1908.
G.C.F.P
G.H.F.P.
le sujet a été fort
Lieber Hugo, die Sache mit dem Burgtheater war unge-
heuer einfach. Brahm schrieb mir Ende August, Schlen-
ther habe ihn mit der Mission betraut, mich zur Einsen-
dung meines neuesten zu veranlassen. Ich hierauf, nicht
Paul, schreibe Schl., dass ich eine fertige Komödie, und
zwei Dramenakte auf Lager habe,er telegraphiert, noch
G.P.
fleissiger, soll ihm alles schicken; ich thu es,er antwor
tet fünf Tage drauf, die Entscheidung äber wren sich
er bis nach Vollendung aufschieben zu dürfen, Kosödie
nehme er an Mitte öktober (ich hatte frühen Termin
zur Bedingung gemacht), wolle meine Besetzungsvor-
schläge, er nimmt sie selben Tags ebenso telegraphisch
und am nächsten Morgen steht die Notiz in der Zeitung
vor Berlin ;mit Brahm bin ich erst heu
s von
(Minuten kam das endgültige Telegramm) einig
worden; Verzögerung, weil er durchaus beide Stücke
Beinhardttheater wird sich
sche
er letzte