B46: Jacobsohn, Siegfried, Seite 7

Unternelmens Denken & da Gab alden
18.6.
an Sie, lieber Herr Schnitzler, eine recht-
Berlin, prusalemersch 65
1906.
grosse Bitte. Clofmannsthal, der sich
se, nes eigenen Ausrag nach selve für mich
interwirt, den der Gedanke meine Blatt
Herr Schmitzler,
negen der interroren Forderung, die alle wirk
it danke Umen Jno Jare
fiche kunst dann erfahren wird, ausser
Nil Karte Spue mid, Uren heute
sympathidel ist, at mir fur die eerste
mehr a Bosers con mr ragen zu kön-
Nummer einen Bertra zugest. Das
ermutigt mich, auch die um einen zu
nen. Men Blättelen ist geilert. Ich
Gabe bis jetzt 15000 Mark Stann
bitten – für die zweite Nummer. Dass Dize
darauf rechnen, in den naesten Tagen
Reckenfolg lediglich zeitleden Aroprund
die letzten 5000 zu bekommen: denn
ist, brauche ich wol nicht erst zu erreiben:
Sine Clofmannst, als Berertuill)keit aare
20000 an note, um eine Gmbll
zu beründen, d'une solche 9 ist fur
id eben kaum darauf gekommen, Sie
zu belättigen. Nun aber ist mir der Wunsch-
dize Art Unternahmen angeblick des Beste¬
wel sehr leblatt gevorden. Wougen mir
Sol Gabenun alle lande voll zu trin.
souel an einer lernigteldung vor, werden
Die Detailverhandlungen mit den Geld.
Sie unschwer erkennen. 3 durfte nicht
leuten, mit Juristen, Druckern, Papier-
lieferanten sdJ Hellen an mern
viele Schriftsteller in Deutreffand afben,
die Bedenken trafn wurden, an mein
reine Saiengemüt keine geringen anfor-
Blatte mitzuarbeiten, für den Schnitzler
derumen. Collstandi erlangt cuiste all
Diemannsthal esch eben Gaben.
das erst in der zwischen Wälfte des Juli aen
dane eine tüdige Bekannte regelnissen
den. Rotzdem kann ich xyz mussich schon
Mit arbeiter ausde ihn ideell nicht das zu
Heute auch an den inneren Ausbau des