B46: Jacobsohn, Siegfried, Seite 24

7.2.
Berlin, Journalemersh 65, 1700
Herr Schnit JH, sehr na Cade, dass Sie die über-
fludrige Rücksehren auf meine Arbeit ernommen haben. Es
näre doch ein Zeit zuinn fassen, wenn ich Ihnen das hätte
nool sagn können, ug il mien jetzt schreiben miss, et ua al
von den wurckten stunde, nicht einmal durch Eilboten be¬
fordern kann. Also die Niesel Cat – is ist authentisch - ye
dassort, dass sie ohne witers, und jetzt noch, bereit wäre,
dieckene zu spielen, wenn die Hermann die Marie spielt, —
die wird viel selbstverständlich nicht weigern. Ich gebe es Sinnen
noch einmal ernstlich zu bedenken. Die Schiff ist absolut in
Unfuck, darüber sind air unz alle klar. Streler und selbst von
denen, die ihn nicht, und ich, als unmöchich empfinden, für frag
wird) gehalten werden. Kann also Stieler nicht aus dem zweiten
Akt entfernt werden (id, und de nicht unversucht lassen; ist
die Sache mit Rittner verpatzt, dann wäre selbst Neuss bsser, in
dizem Falle Albrecht-Grunuald), so muss alles, einfach alles
Erdenzbare gescholgten, die schwache position zu stützen, welche
Antzen ein reicheln is Schiff! Helche stützen waren Schmann
Nech! Noch etug. Die Marie muss durch das gang-Hück
rympathidd curken; wikt ne unsympathidel, ist die Gefalen
gross. Man muss es ihr verzeihen, daß nè den later cery effet.
Es gernst nicht, das man ihr den Lebensdrang faubt, man
mus ihr auch die Freiheit da selonste seben zu machen.
Ob es Aschenbrodel Nisch herkümmert, da allen Teuten
putten; mit der noel immer prangenden Schmann Gatt
man da innigste Mitzufühl. Nisch Bassermann (inzu¬
allenfall an, denn Bassermann konnte bedartig Genu¬
ben, um selbst sind die Tochter jede letzihig zu erwirken.
Aber der niedervilvinische, treuherzige, breit belafich
Marr, der, da er nicht selarf & hatt ganz von kann, s
durch Theateri wird erzinnenmüssen (des nebenbes gar