Theateri. d. Josefstadt
WIEN, den 2ten Februar,
Direction: J. Jarno.
Mr
Sehr geehrter Herr Schnitzler!
halten die innig bitte, nicht für zu unbeschri¬
den, wenn ich die Pflicht ersuche, mir ein Bruch
austrierten
Ihres soeben erschienen „kubtot“ getragen zu
überlassen. Spe freuen würde es mich, wenn s'il
so bis wären einige Wimmungszeiten hineinzu¬
Krain
schreiben! - Sollten der Kostenpläche vorütig haben,
konnte ich uns eines gernen eines. Jedenfalls hätte
ein vom achter geschenktes Buch grössern Werth
für mich. — Demnächst gebe og eine Wohl¬
Hötigkeits Motive a für das „Concordia"
und will bei dieser Gelegenheit Ihre „Episode“
Zur Ausführung bringen. Es wäre mich nun
sehr interessiren den „Orental“ in der Auffassung
des H. Coschall zu sehen! —
Wie den herzlichsten Grüssen, dh sehr er¬
Jory Tarnay
hebener
by your ass. from mama Dienstery.
Sawy
oder wirkweise eine Lage zu einrale.
zur Verfügung Pellen
10
Teba 801
Theateri. d. Josefstadt
WIEN,
Direction: J. Jarro.
Sehr geehrter Herr Tomar Schutzler!
Sehr gerne würde ich Ihrem Wünsche vorgegenkommen
aber es geht leider nicht! Die schonnen für fehisser
zu wenig zu können. Sie es geant sey gar nicht für
dienstimmer! Hollens ist sie in der Erscheinung wird zu
wuchtig, um eine „Kleine, kleine Künstlerin“ zu
spielen, und zweitens spricht sie prononcirt nordertig
Ich glaube Sie werden mit der Sache wenig der fol¬
Salme sehr z. Triska sein. Wenn Sie mir die
schon geben wollen, Donarstag 10 ½ zur krvbr
zu kommen, würden die innig aufgerordentlichen
freuen. Mit Gegensteugsvollten Grüssen
Jury Surny
Ihr sehr ergebener