der große Gedanke lulderins
dass das Leben nur ein Traum sei
ist auf religiösem Gemüde gewach¬
sen, ein hoher Poesie und ergrei¬
fand für jeden dankenden Man.
schen - aber mir deucht, es gehöre
eine besondere Disposition des Ge¬
stes Sazu, diese Überzeugung sollig
in sich aufzunehmen. Die überwie¬
gende Mehrheit wird mir ein Spiel
der Phantasie, eine patasche Fikldus
darin erblicken.
Deutlicher und greif baier ist Ro¬
Gedank: „Er fließen in einander
Wahrheit und Läge! - Was ist nicht
Spiel das zir auf Erden treibens
Ich glaube, diese Anschauung
kann einer größeren Anzahl ein
menschen begreiflich sein; sie
können es so deutlich am eigenen
Leibe erfahren, denn der Gedanke
greift in das Gebiet der Leidenschaft
und der Miral. Aber freilich ein
wirklicher u so einster Poet hat
gegen des Publikum immer
einen schreien Stand. An
oder haben Sie einen dankbaren
tiger u Hörer (so weit es unseren
Lehigen Kräften möglich ist, die
Idee des Dichters zum Ausdruck
Du bringen.) „Der Katadxx gehört