B60: Lindau, Paul, Seite 5

Theater.
Beriner
Direction: Dr. Paul Lindau.
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G.C.H.F.S.
verehrter Herr und Freund!
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G.C.H.F.P.P
hierneb xxxvales di selbxxx
Den Nachtstunden habe ich die erforderliche Zeilen
G.C.H.F.P.
G.C.H.F.P.F:P:H:
G.C.H.F.F:D'H
G.H.P.
abgewonnen, um Ihre Dichtung "Der Schleier der Beatrice" mit
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Sedolfaesik
t zu lesen. Sie werden mir wohl glauben,
werksamk
voll:
G.C.H.F.P.
Noch sehr Jsad.am
rijesiiaa eaie
wenn ich Ihnen sage, dass ich für die Schönheiten Ihres Werkes
regeißl
ichkeit besitze. Trotzdem muss ich Ihnen
die vollste Empfähr
G.C.H.F.P.
G.C.H.F.P.K.
G.H.F.P
De Bühnenwirkung wird Ihnen eine schmerz-
en: Ich füre
G.C.H.F.S.
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he Enttäuschung bereiten. Was in diesem Stück auf dem Wege
vrais
te zu den Brettern alles verloren gehen wird, wieviel
G.C.H.F.G.H:F.F:K:H:H.P:D:H
G.C.F.F:F.P
ertheiten und Weinheiten verpuffen oder vergröbert werden, wie
G.C.S.H.F.D. G. r. A. P.
f.J.a.z. [M. D.H.)
enmutig, schalkhaft Gedachte und Empfundene sich zur Hass-
G.H.F.P.
G.C.H.F.P
G.H.F.P
mit verunstalten wird- das ist kaum zu ermessen. Ich glaube,
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Geweldag Foside,
lung wird Ihren Intentionen auch nur einigermassen
keine Darstel,
G.C.F:P:
G.C.F.P.
recht werden. Von der Darstellung, die das Stück an unserem
am 3. Januaräber.
gater finden könnte, weiss ich es gewiss. Ich bekenne Ihnen
G.C.H.F.P.
Ehrlichkeit, ohne deshalb im mindesten die Bega-
voller!
das in
G.C.H.F.P.S
aussi seule.
bung und Tüchtigkeit unserer guten Schauspieler herabsetzen zu