B66: Mann, Heinrich, Seite 24

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:,: t. v.
MICHELSON
30. Nov. 1912
Meran
Uitel Aders
Schläge
Werkholer, lieber ihrer Doktor,
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ich lese von Ihrem großen Erfolg
und möchte Ihnen sagen, wie sehr
ich mich freut. Der Bernhardi
vapt gewiß sogar aus Ihren Worten¬
hervor, vielleicht ist er die Komödie
unserer Tage, die am längsten
18 Jan. 1913 Meran H. Aders
que je ne suis
Lieber ihrer Doctor,
soeben lese ich, daß das Bernhardi
Dauern wird.
Fischer hat mir das Buch
von 50 Aufführungen hat. Masang
geschickt, ich will es jetzt noch besser.
Ihre
kennen lassen. Meinen Dank.
Glückwunsch! - Möge
Gemahlin in Wien und München
Mit Empfehlungen an Ihre
Ihr Ihnen herzlich
viel Erfolg haben.
Herzlich Sohn
Gemahlin,
neimt Mann.
N. Mann
Meine Präncieren
ergebener
ist verhoben, ich weiß
nicht bis wann.
lieber Alhirn, Fr. v. Tagen spielt Freitée, Mansnosses Herr an die Neue Vier
Bühne. Man soll sehr gie en he arbeiten i. Sie hat derst, bittet uns meine Urtin¬
Pingen mit Vierner Kritikum an ihren Juristen der Vervollung verwerten.
das kann ich nicht i. mag ist nicht, daß erlänst keine Verbindung
Andererseits erweite ich als wolle schrifft abzulegen. - Denn Où
meinst, dass es zugeht, alle Sellen u. Meinheimen ein Vert neben
die H. vielleicht telefonisch z. wenn sie uns besucht, seit las zu
ih. - Ne ist ja so hutsch z. hn diese Roete beeabt genug, verum¬
sollte sie nicht gefallen. - Die sind beim Café z. vorelgen in
Klageahme, guten bessere. Macbeck ver schembar ein Scholz.
euer très
5.11.1913