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vorgeliebtes Aufs nicht im Verbot des Jahres ein.
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so zusagen offiniellen Besuch, wo bei eine grosse
Menge von Literaten über Sie herfiel? Halten
Sie meine Worte nicht für einer Seitenhiel auf
die guten Leute -, wein ich irgend ein Recht
dann gehabt hätte, wäre ich auch gekommen
nun, damals sah ich Sie. Ich wohnte
Ihrer hiesiger Vorlesung bei, im Saale "Dili¬
gentia". Vielleicht erinnern Sie sich an das
farblose aber reinliche hohal, auf welches die
scheryhafte Bezeichning "Diligence", dortkutscher
wahrhaftig besser zutrifft. Alle groszen Mu¬
siker pflegen daselbst ihre Friumphe zu
feiern
Als Sie vor den 3 ult. standen, und
alle hörten unter dem berühmten Knarren der
sitzé, das eine Spezialität des Hauses ist
zu, war es mir
Nirtenflote
G.C.H.F.P
Threr Vorlesung der „
noch ein Erlebnis, das sich nicht sonderlich
von anderen der gleichen Art abhob. Ich kann
nhm sagen: "Ihr Ausgeres stimmte mit dem
eines liebenswürdigen Professors überein. (Nachher
bemerkte ich wie das kam: Sie bedientes sich
zum Lesen einer Baille). Aber später..., und
was ich jetzt zu sagen gedenke wird. Ihnen wahr
scheinlich etwas schwärmerisch erscheinen -, später
als Sie wiederkamer, uns „die letzten Masken
aussi un
vormulesen, da standen sie einen Augenblick lang,
hielten das Buch in der Stand - Sie wandten
sich eigentlich nur nach dem d ult um aufzu¬
schlagen - und lächelten... genau so, wie ich das
Ihnen immer zugetrant hatte. Den Moment
vergisse ich nicht leicht; es erfüllte mir sozusage.