B82b: Reinhardt, Max (Holländer u.a.) Deutsches Theater u.a. 1920–1928, Seite 37

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meinen Kräften stand, zu helfen, lag noch der interne Grund
vor, dass Moissi in dieser Spielzeit noch keine einzige, sei-
nem Wunsche entsprechende Rolle gespielt hat. Sie müssen es
verstehen, dass es mir unmöglich war einen Schauspieler, dessen
Wichtigkeit für meine Theater ich nicht zu schildern brauche,
H.H.F.P.
bevorstehenden
in seinen Urlaub mit dem Gefühl der Enttäuschung gehen zu las-
resterme
sen. In Verbindung damit, dass Moissi an dem Hofmannsthal-Abend
A.S.
spielte - die Dinge entbehren nicht eines gewissen komischen
Zusammenhangs - liess sich auch die Terwin geneigt finden, ge-
rade an diesem Abend, wenn auch in einer kleinen Rolle, mitzu-
wirken. Hier fand sich also, was zu finden sehr kompliziert war,
G.P.
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für die Kmmerspiele ein Stück und eine Besetzung gleichzeitig
G. P.
Jasdabr.
mit den figurenreichen Aufführungen des Deutschen Theaters und
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des Grossen Schauspielhauses (Cäsar und Kleopatra und Florian
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Geyer). Aus all dem Angeführten sehen Sie, wie viel mir daran
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gelegen ist Ihnen durch die tatsachengetreue Darstellung sach-
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licher Erwägungen, nicht durch Ausflüchte und Redensarten, ein
G.H.F.F
Bild der Zwangslage zu geben in der ich mich befunden habe.
Diese meine Zwangslage ist viel ernster, als Sie sich, fern vom
schusse, in Wien vorzustellen vermögen. Ich habe die Leitung
der