B83: Rie-Andro, Therese, Seite 6

Wien, Weihnachten 1927.
IV. Schönburg etc. 48.
Venehrter Herr Dollcier, Spt
Bitte, repuren die diesen Brief nie eine
bise und losseidene Stimme, die bis zu
seien will. I’s most amen nichts anders
sagen, als daß mich xyz
Bekrücken se tief ergriffen haben, wie
es mir nur noch einmal in Leben
geschehen ist: als ich in meiner Jugend
Nachricht Morguwöre zum erstemate in
die Hand bekomm. damals springen Tören
auf - wie gestern, als ich Ihr Buch las.
Wie schön, dass mein Inpleiden noch
passieren kann! Da ist jedes Wort solebt.
und erfühlt und erblütet. ich dancke das
sehr schlechst aus, obt sie haben ja selbst
von dem Resen geaprochen, so wo dem
der so wahheit Weise seilx, dem Wort.
Ich kann mit ihm nicht einzu¬
bei einem Bozkumpf zwischen ihm
und mir käme nicht viel heraus. Ich
mögte Man mir ganz subjektig danken
für dieses – vielleicht schönste zur Binder.
und ich habe keine andre Berichtigung
dazu, es für tun, als daß ich von Jugend
auf mit schon gestalten gelebt sche
und daß sie und bis zum Seertigen
Tage begleiten.
are.
& General Ris - Andro