B16: Brahm, Otto 1a Originale an Arthur Schnitzler, Seite 17

Ziehe Herr Schüteln, mogen habe ich nach Schrei¬
herkan, Hotel Reistriger, mein Aufenthalt ist,
zweifert nur auf 8- 1er Tage könnt. Den Sie
in diese Zeit hin kommen, ist wohl na wahrschön¬
lich, sie wollte aber die Meldung nicht unterlassen
haten. Eine kleine Verlingerung des Aufenthaltes
und falle I’n wohlich erstienen, mehre ich gern. Später
denke ich über München aus Berner Oberland.
an zu sehn. — Entschuldiger In wenigst du schöne
Läge. Unes Pariser Briefes heute nur in Schröder
Kürze wiedere es gieht mich so viel zu ordnen¬
Also nur schnell nach der Würst von Hirschfelds¬
Marie ausgesprochen: „Im fleissig“, und es en
Wiehlt ist in Gnaden mit herzlichen Grössere M. O. Mahm
schwepe, als die Zesen reden und zwischen
den eisterlichen Grühter
gebarmes macht eine ganze Odyssee durch
defeniter frei ist er nicht immer nicht
und nur wiss, wie viel Schwänze er in
dieser Polnefalle noch besser soll. - Unsere
armer Fulde hebt die ja schon ingerichtet.
man Frühstücksfreund Speidel soll zu
allen voran spreiten – keierten Sie nicht
vielleicht das Feuilleton, das ich nicht
sich, wie rastuffen?
Wie geht’, dem Hoffmannschal bitte grossen
Ia da schon. In betr in einen ewepen
Trubil homme sha ans Hanberg in¬
rück, wo ich aber nicht den Sollin
Ihr hud'lothriner weinte: a un ein Schrift,
nehmit alles mr le allem
Das politische Transpiel his Ihnen
hat was in sterha Spanny gohatten.
doch ich will nicht leitertikeln, oder
He was shall gisse; by what
sastick’ In O’Ruhan
Berlin N.20., den 9'711 189 7
Lehr Doctor Schickler,
in quatilie schon in den Tragern
Der Folge der hoffertlich ein Vortritt
des gleich großen Ariener ist.
Dass she Ihr neues Stich in me
benat ist ja schöne; dass es ist
so whigort, ist schade; heffatt’th
worden Sie ein reret bald fertig
und legen es den vertrauensvoll
in meine zu diesen Zweck Ihnen
met offen gehaltenen Händen.
Die Weilwirtschirze, die ich als
Dichtung sehr gern habe werde
n föret ich, auf der Röhre ist.
bestehen. Besten Dank noch für
der feine Novelle, die Sie mir mit
auf die Reise geben; die Taten