B16: Brahm, Otto 1a Originale an Arthur Schnitzler, Seite 25

Berlin N. 20., den 26. März 1898.
Herrn
H.
Dr. Arthur Schnitzler
Wien IX., Krankgasse 1.
Sehr geehrter Herr Doctor!
Zuvörderst bitte ich Sie
um Entschuldigung, daß meine
Antwort bis heute hat auf sich
warten lassen. Ich hatte wirk¬
lich im Drange der Geschäfte Ihr
gefälliges Schreiben und die Er¬
ledigung der Sache aus den Augen
verloren, Beifolgend erhalten Sie
nun den Vertrag über, Vermächt¬
niss" mit der Bitte um gefällige Rück¬
sundung desselben mit Ihrer Unter¬
schrift, worauf Ihnen der Gegenver¬
trag zugehen wird. Um Aufführungs¬
termin habe ich aus praktischen
Gründen bis zum 1. Januar er¬
weitert, weil es nicht möglich
ist, sich so mag zu binden und
dies auch stundem andern Autor
gegenüber geschieht. Es ist dies
aber nur eine nothgetrungene
Vorsicht und Sie können sicher
sein, daß wir das Erforderliche
thun werden, um das Stück zu
einer günstigen Zeit heraus¬
zubringen.
Herztwehr Quisses in Eile
an Nun
ORshan
Til Lehmann ist nicht Saison bei
was not soll Ihnen wünsche genoss
für die Pour in Archiatie germann
worden. – Was neben Ihre neue Pläne.
inMa Ihr wieder.
189
Berlin N.20., den
Eugen 1/68
Liebe Herr Schüttler,
einmal schlögt nach dem grössten
Türke das Gewisser, und a schon sich
riess und hetst: lieber Her, versich¬
mir mea calpa maxime. Es soll
auch nicht abgesehen. — Wiran habe
in Nun aputlsch in large inst
geschrieben ? Mit, wollten Sie den
wissen? So ist ich: in Paris.
was ich sch: weig Gutes. Ihr
wirk Ihm in kleines Feu.leten
darüber schreiben, man ich nicht
bedrochen, dass Sie nicht alles
Sepasmothe mir im vorigen Jahr
aus Paris geschrieben haben! Ich
schliesse sich diesem geehrten Verreichung
que un
Jetzt sitze ich also in Lejener