B16: Brahm, Otto 1a Originale an Arthur Schnitzler, Seite 37

an hetmen, quem wil ich selbst als ich noch
der Vasitzende des Voeins ist, eine dorte Eilter
gemilderte Autokartie des Präsidenten stets
verlangte, und weil die Interessen an Fr.
B. und des Dlichen Theils wohl vielfach
paralle laufen, aher auf eine von Bremen¬
firen. „Ist hat sich nur ’ne Minny
and him that!” We have also den
Baperman, an ihm mit der Melusine einigen
lassen hat, wenn sie ihn für das Dr. R.
mit geeignet finden vielleicht schon Felde,
gleich
empfehlem, nicht ald keines wegs. Stuk der
Tamin hängt nur nun Theil von mir gl.
und Sie hatten sich lehde mit allen ihn frage
tense an F. als an nich. Dan ich Ihrem
Interesse datum doch (wenn auch vervorren)
diene nicht sie daraus machen, dass ich,
trote des un fehlenden Bisséides von Ober¬
präsidenten, Felde von Geführte – Plar¬
notatrestetes - Inbald die höheren Mögte
wir den Kalnder befinden, erfahren Sie
es natorene durch nicht: als der Oberpräsident
das ist mein Ressert; aber die Präsident, das
est Ludwig, Uhlend St.
Gerich gesund Mr. C. Brahman
47.
Berlin N. W., den 31. Jan, 1899.
Lieber Doctor Schnitzler,
Es versteht sich von selbst,
daß ich mit größtem Vergnügen
bereit wäre, Ihre drei Stücke noch
in der gegenwärtigen Spielzeit zu
geben, wenn eine Aussicht dazu
vorhanden ist. Nach Allem, was ich
von sachkündiger Seite höre, ist bei
dem langsamen Haag der Sache am
Oberverwaltungsgericht eine Ent¬
scheidung kaum vor dem Sommer
zu erwarten. Eine Beschleunigung
anzustreben, wäre vergeblich, Ein
Himweis auf die Bürgtheater-An¬
nahme wurde den gewessenen
Schritt der Rechtsfindung nicht im Ge¬
ringsten beeinflussen. Es bleibt uns
also leider nichts übrig als warten.