B16: Brahm, Otto 1a Originale an Arthur Schnitzler, Seite 175

"F."
bliche noch Papperspieler für der Gerichten, Eide¬
habe sie den ungerichten Abend, den ich er schon
in September vereistelter wollk.
Aus diesem Grunde wie es nicht sehr underricht,
wenn Sie schon jetzt für könte. die zwei Sächelben
echn, du faire quin cinq un geheure Rechne les¬
sehen würde, die unsäre nur mit einem neuen (oder
alten) Thikler ausgestattet Alsich bestattete.
Da die Lenk immer gleich ein Entweder - Oder
witteln, so würde der Saisontegan nicht den
Eindruch gestellt werden: Schm. giebt plet am
the son Nines. Ish have I have n'akt sign
wie wederweitig (eile schilhaft) wir solche
Oberaufungen sind, aber da man leider nicht
in der Weltz signeten darf – on es wurden
schön ist, wie in Röhne – sondern in der
Avelt lebt on sind sie leider zabereisten.
Mein Duert wolte deshalb, nach der
R. - Seite, den Sie, – wenn sich die über¬
lamung der Stücke an ihn nicht vermeiden
lässt, - sie bis zu reetesten, bis wir
mit wieder dienstel abend zu Stuhl kamen
und bis wir ihr neues, geehrtes und
abendfullendes Lustspiel anwürdigen
leiten. Das würde also - bei der Wothen¬
1 1/2 „ „ —: —:
159
ling=Theate:
Berlin N W. 40, den 2 9. 6 1904
28.
Direction,
Dr. Otto Brahm.
Lield Frend
habe Sie besten Dank für M Einzeln
auf meine Wünsche. Ich sitze um seit
Donnestag in Berlin wieder, schande nich
redlich mit Morgen- und Abendproben
und heneide da wenig freie Männde
die auf Balkonen in die Wilder¬
blicher und mit lebener Impe in
die Wärsel gehen. Dass Ihr Last¬
I’hiel in get fortskrodet, freut
nicht sehr; und ich möchte für
hente i.e. nal frupa, in aller
Oile oh Sie in e'nd heurtest
en versendenden Notis ihr nach
supurantes Pragramn ut
diesen Thich (Titel?) in mehr