B16: Brahm, Otto 1a Originale an Arthur Schnitzler, Seite 184

welchen Eindrücken Ihre Absicht zu deutlich sie auch
ausgesprochen wir, gänzliche Geordelt haben, er kann
es nicht meine Sache nie in Ihre Entschliessungen
Eingreifen an wollen; wie möchte ich Ihnen in
weniger geben ob Sie nicht bis unsmaliger
Anbelegung, finden, dass Sie nie ein gewisses Ver¬
recht einzusumen sollten, dahin gehend, dass Sie
don
and with in Stimme to der Frage lessen
Entscheidung
welches da beiden Stiche für unser Thester
Geergnet sei, und dass Sie nur also einen Ein¬
blick in heide gewähren haar Sie etwas
ahmesten; meind völligen Diseretion in
diesem Falle jure in and du brautse ist
Sie nicht auf zu rasischen. - Aber nach
dus gebe ich Ihnen nach ein eenige
dass, je s'hueller die voir du Comédie
ausenden destr sonder da Platz an der
Sonne sein höeck dan ist Ihren ausmitte,
dem getragen ist kam ich nur mit den
habenden, nicht mit den Leben sollenden
Stuchen nachum – und wir nicht kommt
mahlt in cest Sollen Tie dan aif
meinen Vorschlag eingehen und sich später
auch das zweite Stich beim lassen, und
sollten wir Eide finden, dass dieses das
111
167.
essing=Theater
Berlin plW. 40, den 21. 6 190. 5
Direction,
Dr. Otto Brahm.
Lieber Freund!
das Ihrem Brief habe ich gern erfahren,
dun Sie mit ihrer Comédie so gut wie
iten
fertig sind; anderes erfuhre ich weniger gern.
Dass wir uns wieder nicht treffen können
on-
pest nur leid u/ die Ansicht auf Tilsberg
ist wohl von beiden Seiten unbestimmt)
und dass Sie von den zwei Stichen, mit
deren Sie die Saisen verkönnen wollen.
r
sich nur eines anvertrauen wollen, bedende
ich nun so nicht als Sie nicht bei meiner
wesenheit in Wien an Ostern das
Eigentheil bestimmt versprechen. Die
sagten damals, vollkommen spontar met
gene deutlich, dass Sie (ein doppelt)
geöttetes Hans, erei Stucke ungleich
mit u trauischen wollten, mit ich quittirte
dies darhand, und wir sehr gelührt
könne Sie nun, ich weiss nicht mehr