der Freiherr von Leiserbogen sich glücken, er heißt
gene auf das: Nann gedichtig schmisch, anspeschen,
da auch diese heißige, leicht treuere Verknüpfung
Auch das Diebst ist ist als ein reizvoll, einweig gueth ist Lichtlichert.
his Folge Mr Dinge had toeshalb die gände sei diesem
wäh ich als Norellister erlegen, nachste ich nicht.
Ich finde es drematssch und sogar theetanissig.
worbei ist die Gefolgs- und Patlihausfrage iser
gedeche, ik rede noe mensque resthetisch-blan-
Nun aber die Praxis! – Lichter Schütels, der Teufel
soll nich haben, gleich aus diesem Nohelnest
hinaus das nich gehören hat, man ist einsche,
weshalb das Stöck an uns by in R. Faket
Die Meinung der geehrten Fachminer, mehr
sie sich sit ihm, und an einen ist seitigen
den einer recht lesen kann, nicht mich nicht
Dchandeln; and ite weg die Behauptung, dass
wir, ist nur den Obist mit Besamann (reue)
auch Land. Reichde derlehre und B. für der Vater,
sondern aus die Mehruhl der andern Ritter
diese gut, am Theil her als der Nachbar
beschen könnten. Und in Hil finde ich nichts,
nichtes, was uns ein Theidigheit teraten hinzu¬
bis get; dem natürlich was der 3. Acht bringt,
men ist nicht; Sie aber, die wir könt auch
nicht! Ein gehört wahlsch – Sie vernehmen sich
171
Testing=Theater
Berlin plv. 40, den
Direction
Dr. Otto Brahm.
*
Hanberg 27.8.05
Liebe Freund,
die zwei Acte in der mindärischen
Marie und dem dito Oberst habe ich
nun erhalten, gelesen, und ein entschiedenes
Plaet daruber geschrieben. Woln die
of such for him dritter etsr dertet, drom
hat ich verschst hier ichnes Gefühl,
an dass es die letzte der Marie in
métor entschlieen sulte) die ist
weitiges auch ohnedies zu zwischen glücken,
und die Richwirkung des Geschchenen
auf sie, weil – weil, + für schwer lassen,
sollte
samen ist heute, rest der ästen Leztere
me vorzustellen; nelleicht werd ich
nach nerem Leven hollscherter. Das
Verhandene hat nur zu verfällt, eben
geboren und stahren Giettücken (1) W
werden
möchte es als ein stilistischer Geschen