B16: Brahm, Otto 1a Originale an Arthur Schnitzler, Seite 297

frei und es wäre ihm sehr sympathisch mit
der Insinuray des, Medardas,, sine Wiener
Werkstätten in vfliessen. - Ia, und das theidere
my a I have selber syne
Der Bahn von ein wertlicher, ungewühnlicher
Cerfolg, med dus om Ihnen bewilligte halte
Dutwerk Auffrkungen wird schon in dieser
Arrche meicht sein. Hält die Wohnung an,
so wird ich meine Dispositionen etwas küghen
müssen, und den ehefel in März bringen
Angenblichlich hängt ins der Himmel aller
Prohnahts gegen, da wir an jedem Friedertegaben
6 000 M eingenommen und auf diese Weise
erfallen haben dass es selte Einahne
stolherpt jicht. — Ihre Zusammungs¬
würde seil. Schneeflagken, hat ich Her¬
Lering mitgekilt. - Weshilb ein Dicaster
eines Nicht-Schuhler besser zur Minni¬
passion soll als zwei echte Schnikler
ahte vermag mein Uitatemnastand nicht
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essing-Theaker
Berlin, WW. 40, den 27.12.190 9
Direktion
Dr. Otto Brahm.
Liebe Freit,
Schleuthor sagt mir, dass der Ihnen
geschrieben hat und Sie bald in
sprechen hofft. Was jetzt danken Alfred
dem Wachläutigen beharrt werde schl'.
Ade Wien! hat er mir bei Meinl.
Schaden schon gesagt, un dem Siege
der V. Sie tun ihm mit Ihrem Ver-
lächten Unrecht, gern gewiss; d nur sel
die letzten Monate in der hochalster
Situation weil a aus Rachszug auf
Monkunden an der Schadeabsicht nicht
reden konnte, und deshalb, sagte er
mir, hätte er die liebe nicht ge¬
sprochen bisher; um also se. die Bahn¬
zurück, einen Spitz