P.
Wien, 28. April 1906.
.1.
G.C.F.P.
Lieber Freund,
G.F.P.
nachdem ich Ihren Brief erhalten, telegraphierte ich an
H.F.P.
Bittner Salten am
G.F.P.
G.C.F.P.
Rittner;
G.C.F.P.
gespräche weise zu ihm ist
G.C.H.F.P.
G.C.P.
„Wären Sie bereit Julian in Wien zu spielen? Wäre mir
G.C.F.P.
sehr werthvoll. Ich gehe in dieser Sache vorläufig
Ce soir, dans la
G.C.F.P.
G.C.F.P.
ohne Brahm vor und bitte Sie herzlichst um mir even-
G.F.P.
G.C.F.P.
G.C.H.F.P
tuelle schwere Unannehmlichkeiten zu ersparen um ehren¬
gegenwärtigen Fachricht
wörtlich strenge Discretion nach allen Seiten. Verbind-
Beschiedersten Seiten, mir
lichen Gruss. A.S.
G.C.H.F.P.F
G.C.F.P
G.C.H.F.P.
G.C.F.P.
Aufgenommen zurück=
G.C.P.
G.C.F.P.
G.C.P.
G.C.H.F.P.
Darauf kam eben folgendes Antworttelegramm: Habe über¬
Mllein verdankenen
G.C.F.P
legt, geht leider doch nicht, jetzt wo Abreise vor der
G.C.F.P.
G.H.F.P.
Thür, hs e Rolle nicht mehr intus.Garderobe nicht in
Ordnung für Wiener Ansprüche, müsste neu lernen, Proben
haben, käme überdies Reicher gegenüber collegial in
schiefste Situation, glaube auch nicht, dass Brahm noch
Aenderung trifft, Discretion natürlich gewahrt. Herzlichen
G.C.F.P
G.C.F.P.
Gruss, R.
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