B89ab: Salten, Felix, Seite 51

allen Seiten behindert, ich kann
wir voriges Jahr auf der Rohrerhüsse
Reinen Weg machen, - nicht.
von ihm gehört. Wenn diese jungen sachen
Wer weiss bestimme ich Urlaub,
prätentios und aufdringlich im Druck vor¬
wenn das 20 fortgeht, halte ich's
wegen, dann sieht man erst recht, wie
einfacti nicht ain.
G.C.P.
dumm und zuwider diese ganze Pyychipa¬
Vois loris habe ich heute einen lieben
Thier-sexnalis-pose ist, und wie recht die
Brief erhalten. Er verlangt dringend,
Leute haben, wenn sie auf diese Pubertätz¬
dass wir im winter Theater spreken.
Sie wissen ja, im Sommer reden wir
Geilheiten schimpfen.
Dass Sie nichts an
immer von den grossen Dingen, die
beiten, hat, wie ich meine, nicht viel zu
wir machen wollen, und im Winter
bedeuten, ich glaube fest aus eine stärke
von den gemeinschaftlichen Toupers
Arbertsperiode von Ihnen für die Nächste
im Ferien, die alte Sache. Nicht ein¬
Zeit - von mir glaube ich noch immer
mal nachtmahlen können wir sehen
ne se
wirts uns vornehmen. Was macht.
dasselbe!
Was für ein Leben, sag ich Ihnen. Von 9 bis
Denn Behr Hofmann? Arbeitet er
5 Uhr oder 6, im Bureau, dann hinaus
etwas? Leben Sie wol, ich danke Ihnen
in die staubige Luft, im grellen
bestens für Ihren Brief. Auf baldiges.
Lärm des vergehenden Tages, und die
Wiederschen, und möchten wir bald Ge¬
wachen sommernachte in der Stadt
scheidter sein, viel gescheidter als Sie
im Märchen und ich um Begräbniz.
eckelhaft, - müd vom Züreau schlecht
P.S.
Herzlichst Ihr
aufgelegt und grenletos nervös.
alten
P.
- In meinen Löteranischen Sachen von