B89ab: Salten, Felix, Seite 120

treitt nur gute laune scharfft, so
dem habe ich nach Frl. M. — Verlieh,
es war Dienstag, erzählt in mir, in
habe alles der Frau Mitberninger
gesagt. Diese sei sehr erreinrissen
und habe ihr dringend gerathen
den Verkehr mit mir aufzugeben
Darauf entgegnete Frl. M. nie könne das
nicht, und Frau Mittw. wünichte
dann mich wenigstens Nennen
zu lernen: „ Sie wird mich gleich
Durch und durch schanden? " Natürlich
Sie will mich auch einladen und
wir wollen uns bei ihr oben schein.
Tags darauf komme ich in
de Redaction wird erpeitere, wenn
ich wglich ein feuilleton schreiben.
mün – über Frau Mittermeizer
der Leben, Sie wissen schon.
Richard ist sehr erst, war nun
lich mit einem Madel im Josef.
stadter Theater, und ist noch darauf.
Eugländer war dabei, nur cottäit
Die natürlich für das Höchste.
Sonntag war ich bei der Matiner
im Theater auf der neu fortwährens
auf der Bühne, Mitterniger rief
nach entschliess was Frl. M. sie.
wolle mit ihrem neraus kommen, ich
derfangen, - ne wollte reicht, der
schwe’ ihr nach: „Frl. Sandowett
Frl. Sandrock, und als Sie ihm
darauf aufmerksam machte
wurde er tobrüchtig. von Frl. S. mir
Klednigkeiten zu berichten.. Ich befand
mich eingeheuer wie nur daheim
auf der Bühne, und hab an sie
gedacht. P. v. Schönthau ging
umher, wir erzählte den Schau¬
pielen, dass der Auses Stück
mit seinem Herzblöt geschrieben
man übergehört die Leidle
avec immer. Der Gelegenheits¬