B89ab: Salten, Felix, Seite 153

keit meinen Arbeiten geht es mir merkwürdig.
Bei der großen Schätzung, auf welcher mein Verkehr
So viderlei durchlaußer, so viele neue Ausblicke
mit ihnen berichte, war ich zunächst darauf
G.P.F.P
durch alte Stoffe, so sich neue Pläne haben
hingeriesen, die Schuld an Vier Handlung in
mich selten auf einmal beschäftigt. Und wenn
mir allein zu suchen, das hat mir manche, sehr
G.H.F.P
Das Gefühl der grossen Unrichtigkeit mich nicht
verzeigte Stunde verursacht. Jetzt bin ich nur
G.C.F.P
hinderte, könne ich mit rascher vorwärts. Schliess¬
über die inneren und äußeren Gründe, über
G.C.F.P
lich wird ja doch der Todesgedanke, der nicht
die Art, in welcher diese Gründe mit dem Leben
betheiligten
immer mehr und mehr meiner hansichtigt,
im Allgemeinen und mit den Personen im Geson¬
seine Wirkung ausüben, und mich an ein
deren zusammenhängen vollständig klar, und
tiel führen. Ist es nicht sonderbar, dass ich
deshalb spreche ich es – wie um der Ordnung
G.C.F.P
an den Tod unablässiger denn je, aber ohne
willen-aus. Ich thue es übrigens auch, weil ich
cet
Qnal und ohne Angst, da beinahe mit Neu.
nicht weiß, ob nicht in ähnlicher oder anderer
de Votre Mme de
gierde durke? Ich bilde mir aus untersachen
Weise diese Angelegenheit mit Ihnen besprochen
Pour Votre P.P.
G.C.P.
Gründen ein. Das ich mit fünfunddreipig
würde, und weil ich in Ihnen gewiss nicht
G.C.F.P.S.
Jahren an einem Märztag weggehen werde.
das Gefühl erhalten wissen möchte, ob hätten
und ich denke daran, die an ein Muter.
Sie mir ihrer schonend zu verschweigen.
G.C.H.F.
nehmen dessen Zustande kommen zum Theil
Schließlich bitte ich Sie, zu glauben, dass ich
in meiner Markt liegt. Es ist nicht selbst¬
durchaus Mime gegentheiligen Verrichungen,
G.C.P.
mord, worum samt die fünfundreissig?
mich keine Confidencien proviziren wolle.
Aber es ist so, als meinte nach in diesen
Nicht wahr, das geämben Sie mir?