B89ab: Salten, Felix, Seite 305

vor selsten Verfehlungen ebenso wie vor abzuführen, takdessen Vertrau¬
lichkeiten mit dieser Stadt bewandt.
Wie Herr Wenzel aufgenommen wird, bin ich mögig. Es ist das erkennet,
Tass ist eine Werille von mir in der Carrennür ohne demeration und
Diese Niedergeschlagenheit lesei könnte.
Mein Verkehr hier? Ab und zu Heimann, Jacobsehm. Dann Bittner.
und Fischers. Die mir aus der Mäle immer sympathischer werden.
Jelten Bünhardt und seine leite, manchmal Bre (sehr uns sein)
und Poppenberg, Zwie, drei lange Gespräche und Kerz; jass gewißt
mehr Harden. Dazwischen die Gesellschaften, dann sich nicht aussichten
läpr. Bei meinem Schwager Musikleute: Sacenoff, Gedowski, mittin¬
Kreisler. Hie wird da eine ärgerliche, inaummel eine nette Stunde mir
Frau Filda. Das ist alles. er genug, ist. - gelegentlich sogar zu wel. Ich
will beter lesen. Nicht jetzt viel, sehr will lesen; ferne ein bisser
spannen nur gehe mir die im Threspartin mazieren, wo es – an¬
glaublich aber vähr, - gerade jetzt einfasse männenhaft schön m.
Dtli lährt Frau Ilga um Entschuldigung bitten, mit sie ihren Wilmsprilf noch
nius beantwerten konnte. Sie hat nicht ent die trüsse Hand vervraund
und kaum die halbwegs gut war, wieder sie rechte verbührt. Da
mir mich hoffen, dass sie jetzt wieder von vom anfängt, rünnen mir
Sarauf, dan in bald weder den Gebrauch all schwer geredmassen er.
langt, die Kinder sind reizend, und wir alle grüßten sie alle aufs
Mr Sallin
Herzwüsse.
ng. Herle sahm nir Ludassy in der Fridiekestrasse. Wir haben schon ge¬
staunt, weil der Tachtin, er sei – nie lange schon! – gestorben.
der Grüsberg schach mir sehr entzückt über die freunde. Aufnahme
béi même. Vielen dank.