B89ab: Salten, Felix, Seite 308

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Berlin 17. V. 06
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schreiben, die mir wie Ihnen näher u. daher und es änder¬
strebt mir aufrichtig, in in einem Tag und Ludasty zu
Lieber. Da Sie rasche Auskunft münschen (warum?) en aller Kürze: une
wörden. Thuchne ersöchte mich genug, dan dieses schwem¬
höre von meinem Anwald, sans Herr ou v. Sudassy aen jetzt hinter die verbjec
nur immer durch unsere große wälyt.
tur Verjährung verkrieben will, 5. h. er meint gellend; der bempte
Angriff sei wie innernals der gesetzlichen Frid nach seinem Erscheinen
Merztellers
(geklagt werden, sei aber sechs Monate vor seinem Erscheinen gescheiden)
BJaltin
werden. Er verlangt. dass man die Zeit so münt, dem man von dem
Tag an recurter, au welchem die Tat begangen wurde! Da käme
rung dann der Schutz der Verjährung zu gute, und er hätte und
straftes der Bestechtigkeit beschuldigt, weil erg riemand reklagte
als ich seinen Artikel gedruckt las, und nicht schon, als er ihn
aufgeschriebene hatte.“ Es wär “not“- man müßt’ alle 14 Tag zu
derápy fragm schicken. „Haben Sie nicht eine gemeinheit
gegen mich begangen?“ Ob er mir dieses Bemühung durch¬
Dungs, weiß ich nicht.
Hier hat nur θr v. Lordsy an Ullsteins Telegrafirt: Habe
Huren Vertagsprejerd verzuschlagen. Bitte mir unter Vermei¬
dung Saltens mitzuteilen, wann die Sprechen kann.
Wohne Palasholie. 2. " Unsinns hatte mir die Depuße
sefors gezeigt.
zu diesen Dingen kann erst mich mit jeder Bemerkung
in ihalten.
Nun aber genug. Ich will aufe nichts um anderen Augen