B89ab: Salten, Felix, Seite 353

daß ich mir
Von kommen
so ganz Mittel, ganz einsam und das be¬
wenn man sich’s klar wernt, was jetzt gemein und
müsse man verpreisete. Wir dran glaubt, die alles
mm es gern
terbien, in eigentlig zu bereiden. Denn es hat doch etwas, nur kein Neu¬
führt seines zu fübern. Vielleicht ist er gut, dan dieser König wen jetzt ausgesuchten
Gud: für unsere Söhne, das gering hätig und exristück gedannt sein, aber
heute es kann. Bew. Hofmann sind hier in Wüssenberg. Ich glaube, sie sind seil fast die
bis schon um sich zusammen. Lassen sie mich reiffen, sie es bei Herrn verl. Vieh
da um den in beide uns die Kinder.
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Herrn u. Tr.
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beaucoup
Wien
Zum
XVIII. Sterntraste shasse 71
HAMBURG-AMERIXA-LINIE
An Bord des
Vierschrauben - Turbinen - Schnellpostdampfers
„VATERAND“
den 14.7.14.
Nun sind uns vor aus zur See. Wir
Johann an einer Kunde. Krigen
ein Seukrängern aus, fahren von
Herrn u. Frau Dr. Arthur Schnitzler.
dort nach London u. Paris. Viehe
herzliche Grüße und Reisemüssche
Gönne von uns zu immer. Sei
P.
Feby Satten
Wien
G.H.P.
P
herzliche Grüße
XονII. Sternwärtestraße 71
Schlüssel
Speisesaal I. Klasse
B.F.P
10V
welche
Herrn u. Frau Dr. Arthur Schnitzler
P.
P.
le
Wien
XIII. Steinhoute Frasse 71
Berghof, 2, X, 12
Verehrte, siebe Frau Olga.
victen Dank für Einen erben Beig und für Ächtnis karten.
Wir haben eine gründig unenträge Zeit noch mich ganz leider muss. Wollst aus Oresten
und drei Urten lang bei uns gewesen und mit haben uns sehr mit seiner geschrieb¬
Wir konnten mit deshalb zu keinem ganzen Behagen kommen, weil es hat unaufhörtig
gerignes nach. und viel öli und ihrer gemündnis und ganz in ordnung war.
wenn ich sie zur Mittwoch in wien, ein Sanatorium "Hera" und was am Donner¬
tay eine meine Opnadinne überwanden. Es ist alles sehr gut gegangen: wie
befindes sich wäre viel böser und es ist möglich, dass die übermorgen oder Denners¬
tag schon nieder mich sein nied. Bei allerne - angenehme ich sonas ja nie¬
wider für Öster, die allein, aus dem Hübensmädchen Vergleichs in Hrensein
muß, noch für mich, der mir mit dorten und wird einen nichtliches Für¬
sie tüm kann. Vollleicht haben wir hier noch ein paar Wochen Zeit. Fandil
Bughof, 2.X.12
Zower.
ich hoffe sehr, den Reinhants Minkel vorgeält aufgehört ist, und das
mich alles nichts dazu genügt. Die Euchwirtschaft leicht in Wien zu armen. Wenn
Öffl. unter da und der Beigleit oblieger zuwerden ist, möchte ich noch gerne noch
ein paar Wochen u rührer arbeiten. Das seyn sie zum Bürgkneuter? Der arme
Bürger lut mir leid, aber ich kann mir nicht hilfen – wenn auch in
Finsia oftmals besser ist als den Sterben. Hier hat das Tod doch einen
an sich wäre wird übermäßig zu neuen Wünchen ver sehr ungänz¬
lichen und Säuschungen benannt. Könnten wir großen.
und sogar
Rudorf Röthner bekommen, dann wäre die wissen¬
mallens.
güter mündlicher und
Aber das Um vor.