B90: Salus, Hugo, Seite 5

Salv
Johachter von Dotter,
PR-HUGO SA
S
Salus
PR-HUGO SAV
Sie vorher, welche grosse, innige freude, in die Ferendung des
H
Hobrechtes, liebes Freund,
Werk rechter Herr Doctor,
DR-HUGO SALUS
Professu Jersherdi nahen nichste, ich empfande Ihr Heingedanken als eine große
es war ein sehr freindlicher Einfall Ihres guten Huyers, dass Sie
die literarische Section der Lase- und Redehalle dertschen
mir sei Beite und ihren Sohn durch Fischip zu stödten, ließen, ich habe,
Auszeichnung auf so erfüllt mehr, der ich hier ganz einsam lite sind tödte.
Midenten in Prag” billet mich, ihre Erlebung zu einer Vor¬
Ihre xxx wohl eine in der „Meinen Rändschein“ – gegen meinen Gerkmatt
auf einem tolgen Gefühl des Zu unserbungs mit zamen großen, deutschen Schrift.
leitung zu intastitzen und schafft mit davon in freundlicher
in Fortsetzungen,- gelesen, aber ich bette aus vorgerommen, nach dre Vollendig
täm. Seien die, hochverehrter Herr Doktor, dafür samget bedankt.
Überdätzung meines Einflusses eine günstige Erledigung ihnen
die ganze Erzübling noch einmal vorzunehmen, in den starken Eindruck der
Denn i bisher Jhre Stelle bewiedert hibe, 10 fange den jetzt nach
Tünster. Die deren.- Reichalle ist ein großer städentischer Verein¬
tiefkösfenden Poydologie zu sammenzufaßen. De Kam Jhr sehr gut ausschender
dem Seven des Zeubord: an Sie zu lieben, ich bedaure nur, daß ich Ihnen
der einer regen Unterstützung seiten des deutschen Trags gewiss
Gib und die tale er gleden sehr einmal gelesen und viel dabei ge¬
diener übergiellende Gefühl des Dankes des Ihr neues, großes Werk nicht persön¬
ist. Ihre Zusage wäre ein gröner Triuauf für die literarische
lant; denn in bin aber mit den Verbaartungen in einer reine Novelle
Ich myen kann! Der dies Stadt in Parteresch verauffeber ist, ist ein Rühreststel nach
beschäftigt und in solcher Jeden bei ite für allerhand Feilaten immer
Sehr verbeter Herr Doktor,
DR-HUGO SE
er geschickt mir oft, daß ich in einem Unterlawisstrein beigeine ohne,
die fern von mir eingetreten sind: so habe ich vorgestern inner werden an Sie
D'Auge Sabri Thegl. Clekerstry porte 6
und das befanden Ihrer reichten drei deme denken innen und hatte das Gefehl,
Yorrichite Heer Doktor id 5. V. 3.3.50
Kop ich Ihnen doch nicht zweilen dürfe, da inderen vielleicht des Maarige Eusgeweis
P.
DR. HUGO SALUS
eingetreten sein Könnte: das die Glätter mit heute als Tatsache melden.
vor Osten hilie ich mir
heit sich herzlich über die Entscheidung des Gillparzerpreis – Caratois
Ich habe Ihr und Ihre verehrungswürdige, liebe Frau in den
die Freiheit genommen, Ihnen mein
uns und bittet die, bohverchete Kar, die bster Güchwünsche
Schmernig wochen u lieben gelernt, daß it Ihren Zeider heute vom und in
neues Novellertr. de „ Zeelen und Sinne“,
D'Arthür Schnitzler
Purg, 17.5.1951
entgegen zu nehmen.
jungen Anteilachne die Kände drücken derf, und ich resp., daß Sie von der Ehr¬
in wticken and komne eut heite
tidkeit meiner Gefülle überzeugt sind. Ich grüßte den Leiben König und die rehre Eili
duqui, die zu bitten, der Grüde
Wien XVIII. Sternwartestrafe 7
freindlicht anzunehmen. Möge er
Ihnen und ihrer sehr verboten sein
JOR HUGO SALUS
Touta
Hochnachster Herr Schnitzler,
Perclutester Her Schnitzler.
15.7.1902
ich danke Thuer aufichtigst für die Mühe, die Ihnen
DR-HUGO SA
DR HUGO SAL
Worwerckter Freund Schustjler
Touta
Ich schicke Ihnen das Manningal der Konsedie mit einem Umstlängswaldig
T
mein Manuskript gemacht bat, und f die überstelligen Worte
der Ihnen gewiss recht sein wird; ich halte das Höch jetzt nur für ein
pre lide Karte mit dem bereidenswert dønen Kästglehause und
Thees Briefes; für mich ist damit dieser dramatische Persède
Sl1770, – wie Goethe in einem Briefe an Herder nlecht - : "und unter¬
der nur so lieben "Steffage" – frei Olya möge mit diere remektore bezeichni¬
natürlich endgiftig erledigt und, ein heveis mehr für die
sehn’ ich keine Peränderung, bis ich Ihre Hinne höre, denn ich reif¬
verzeihen! - hat mir meine von Olga eben mit der recht verblichen be¬
Ridtigkeit das Urtheiles, ohne sonderlichen Riß in meinem Innang
doch, daß alsdann radicale Niedergebürt geschehen muss, wenn es zum
nerking überhadt: „Redt geschicht Dir!“, denn der Aube ihr gestern
Ihr töeffe halt nichts Dranatisches, ich bin eben der Lyriks¬
Leben eingehen soll. Und dennen bitte ich Sie, das Manuscript stet
beim Nachnachtskaeten versenden gesagt, als nächte Schützler gern einen
und dagegen läßt sich nichts machen! Man Kann ja sich
der gewünschten Schreibmaschinencopie zu lesen, da es mir wider die
damit zufrieden sein. Dass ich von Ihnen die Bestätigung dieser Diagmore
Habnachtsgruss senden, wenn es nicht zudrügeln wäre.
Seele geht, den Entwurf vervielfältigen zu lassen; ich bin überzeugt,
Ich lehre mich aber in meiner gewiß übertriebenen Angst.
dass ich in dem Sinne hande, wenn ich den dafür etwa entfallenden
schmücken möchte. Ich habe vor einiger Zeit mit Bergmann
lakkod gam von Ihnen beschämen und erwidere also Ihre lieben, guten
in Berlin, mehrevenale über Sie correspondiert, da er ja den
Artikel in Nord und Sich über die schrieb und an ein¬
allerhand bethelfe wünschte; ich bin begang zu sehen, wie er
wch einer dankbaren täfgabe ertledigt hat.
Jeden ich Sie auf das herzlichste grüx und nochmals im
Zu feierliche Unterstitzung bitte.
bin ich in prichfach collegiale Verdennung
The egebercie Bligeditz