Lieber Dr. Schnigler! Anbei der
Reinblat meines ersten fläutiges
durch zu arbeitung. Hier alle meine Strichs¬
sint mir selbst paar zweifelöhne. Am
strittigsten wol die Wegleit des Andren.
Freundheptlich vernen mocht’ ich Sie
vor dem deutschen Pherter das Rühmung
jezigen Personale - ohne Kainz v. Sorme -
der Kirchenaufgabe nicht gewachs - ist.
betrifft wurde ich die Postaufführung
am Burgth zur Vorbedingung des
Annahme machen. Sie glaube: nur
die Burgk. keine dieses Stück spielen.
Verehrter Herr Dr.! Zum dritten Mal
möchte ich mich dieser Tage an das Studi¬
Ihrer Stümer und ich bitte die freundlunge
Ihre hart auf die Probe gepelte Geduld
mit einige Tages laufen zu leren,
Bei heute nur foriel: ich wengete, daß
mich da dabei des Beitriss
entzückte wie der Reigen.
nicht herzernenn zu
Ihr ergeben