B115: Wildgans, Anton, Seite 13

Pai
ANTON WILDGANS
MÖDLING
ANDERGASSE »
Habauchster Herr Doktor!
Ich habe die Absicht, Ihnen „Gang zum Weiher“ etwa Ende
März 1931 in Burgtheater herauszubringen. Mitgekend
für diesen Termin ist die Anwesenheit Behus um diese Zeit.
dessen Mitwirkung in Ihrem Stücke, wie ich höre, Ihr Würcht
sen soll. Im nämlichen Zeit wird – dies bitte ich vorläufig
noch untraulich zu Kenntnis zu nehmen – der junge Dr. v. Tenammen
an Burgherstr als Reginein gartigen. I., welche den „Jung z.W.
sooher er Bau insjenigen wird, würde sich nur in eine Auf¬
gebe auch in Wien herumwagen und ich hätte grundsätzlich nichts
als gegen, wenn sie, hochauchste Herr Doktor, damit einverstanden
wiran. Es würde sich nicht sie erste der beiden Jurgenirungen
sein, zu denen I. fürs nächste Jahr engagiert ist, sondern ich
würde ihm, der Riviko seiner Dehuts gleichsam auf mich selbst nahmend,
erjem
immittelbar vorher meiner Tragnerin „Dies inde machen lassen
die ich aufführen wurde, um Balser in einer sodann reprassentitiven
Rolle (als Vater in Stücke) herumigustellen. Aber auch wenn „Dies eine
aus irgendwelchen Gründen, sie heute noch nicht zu übersehen sind,
nicht vor. Gang z. Weiter herainkommen sollte den Voschitt
hätte Dies eine mir verhalb weil er zum Teil sich während ses
vormugeheure „Haus Rotunhild“ von Senmann geprobt werden
kann – so auch für den Fall, sind „Georg r. W. die erste
Regierungsgebe T. an Burgthaten sein müsste, bitte ich Sie, wel¬
verhörte Herr Doktor, nur rückhaltler und vertraulich mitzu
teilen, wie Sie sich zur Betrung 7.d mit der Ingenierung