mit sichtbarem Willen betonen. Nichts
ist gemässer in diesen Tagen als Wahr¬
bafligkeit, die sich nicht ein schüchtern
lässt durch die Reden am Markt: ich
unentwegt
glaube, wir sollen heute
Tolstoi einen der wirklichsten Meunten
aller Zeiten nennen und brauchen nicht
zu zögern mit Ehrerbietung vor der
Seidn'ns eines Anatole France. Ein ter-
mei den dieser Höflichkeitsbezeugn up¬
und dieser freien Zustimmung zu
ihren Werken (die längst vor diesen
lagen entstanden) könnte leicht darauf
deuten, wenn schon nicht eine Äusserung
so sei doch Ihre Gesinnung jenen feind.
lich. Und das ist doch nicht Ihre Abricht.
Ich wäre natürlich nicht, diese
meine Empfindung zur Ihren machen zu
wollen: es ist nur eine Antwort auf Ihre
gütige Frau. Eerne expediere ich den