in
V. E. W. & J.
1:
Wien 4. Februar 1910
Zioly.
Sehr verehrter Herr Doktor,
in dauke.
Ihren viel - vielmals zu das „Weite
Land, das ich natürlich sofort mit
aller Ungeduld der Erwartung geleven
habe. Und folge mich, dass ich da hein
Urteil habe, sondern nur einen restlo¬
sen und innigen Glückwünsch. Es ist
wie eine Zusammenfassung Ihres gan¬
zen Werkes in einen Ratmen, ungemein
reich (erst beim zweiten Lesen tut nah
einem die Linter das auscheinend zu¬
fällige versteckte Schönleit voll auf) und
von einer schönen Reife, saftig und bunt
Die schönste frücht vielleicht aus
V. E. W. & J.
1:
Wien 4. Februar 1910
Zioly.
Sehr verehrter Herr Doktor,
in dauke.
Ihren viel - vielmals zu das „Weite
Land, das ich natürlich sofort mit
aller Ungeduld der Erwartung geleven
habe. Und folge mich, dass ich da hein
Urteil habe, sondern nur einen restlo¬
sen und innigen Glückwünsch. Es ist
wie eine Zusammenfassung Ihres gan¬
zen Werkes in einen Ratmen, ungemein
reich (erst beim zweiten Lesen tut nah
einem die Linter das auscheinend zu¬
fällige versteckte Schönleit voll auf) und
von einer schönen Reife, saftig und bunt
Die schönste frücht vielleicht aus