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VIII. decHGASSE 8
WIEN,
S
ehr verehrter Herr Doktor
des
als die Ihr schönes
Haus bezogen u nd ich es zum ersten.
mal sehen durfte, sagte ich Ihnen von
dem kleinen Erbenuchshück, das ich nur
dafin ausgevacht hatte. Es sollte der
Hausspruch von Goethe in seiner Hand¬
schrift sein, und wirklich glückte es
nur, ihn zu erlangen.
Nun ist er/verlich,
nicht ein Edelspruch Goethes, sondern
cher eines, wo sein Genins geschlafen
hat: aber immerhin, nehmen sie nur
die erste Zeile davon als den Wū anh
eines Erlauchtesten für Ihr Haus und