B121: Fischer, Salomo_1924–1927 Arthur Schnitzler an SF Durchschläge, Seite 90

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Berlin
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15.9.1926.
a lʼadresse
Lieber Freund.
Mein Telegramm, in dem ich erklärte
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von einem Vorabd
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im Wort etc. endgültig abzusehen,haben S
wohl erhalten. Ich bitte Sie also mir baldmög
En lisant
lichst einen Fahnenabzug (breitrandig und die
einzelnen Fahnen nicht gar zu lang) in 6 Exempla-
ron, am besten das Ganze auf einmal, zusenden zu
lassen. Ich denke, dass ich die Korrektur in
8-14 Tagen erledigen kann. Es werden vielleicht
einige Fussnoten dazukommen.
Die Diogramme selbst wünschte ich
auf ein stärkeres, kartonartiges Papier einsei-
tig gedruckt und In die Broschüre so einge-
klebt, dass man sie zu Vergleichszwocken neben-
einander hat.
Vielleicht würde sich empfehlen die
kleine Arbeit nicht sowohl broschiert als gebun-
den, sondern gleichmässig als weichkartoniertes
Bändchen herauszugeben. Der von Ihnen vorge-
schlagene Druck scheint mir entsprechend.
An Kial habe ich wegen des „Gang zum
Waihac eben selbst geschrieben.Da wir vorläuf!
für die weibliche Hauptrolle des neuen Stücks
die geeignete Darstellerin noch nicht haben,
steht kain Termin fest, doch kann sich das ver-
hältnismässig bald ändern. Keinesfalls hat es
unter diesen Umständen viel Wert irgend einer
Bühne jetzt schon die gleichzeitige Urauf-
führung mit dem Burgtheater zu gestatten; man
steht in solchen Fällen bei einer plötzlichen