S. FISCHER
IN W., DEN 12/2. 1900.
TELEPHON: AMT VI, No. 1662.
BÜLÖWSTRASSE 91
G.C.F.P.
G.F.P.
vrare fiez
gebracht zu vorgeruen
xxxberxxx hat.
Herrn Dr. Arthur Schnitzler
wortet, dass ich mich erst entscheiden könnte, wenn er mir da
Wien.
gesammte Material vorlegen würde. Nach Ihrer Kaffrige schreibt xxx
Lieber Herr Doktor###en deinen Brief im Original zu Ihrer Grien¬
Das Orientierung Ihrer Freunde vorzulegen.
Ich habe mit Coschall wegen des Umschlags zum „Reigen“ ge¬
G.H.F.P
besien xxx
sprochen; wir sind beide zu dem Resultat gekommen, dass es zweck-
ihr ergebener
mässiger ist, auf eine Zeichnung zu verzichten. Es wird sich sehr
gut machen, wenn auf diesem grauen Bütten-Umschlagpapier nichts
weiter wie Titel und Verfasser steht. Bevor ich aber an den Druck
des Umschlags gehe, möchte ich eine Frage bei Ihnen anregen. Ich
Auskünft gegen nochmals gelesen;
habe den „Reigen“ in den
scheint es mir ganz ausgeschlossen, das Buch in meinem Verlage
de ses
erscheinen zu lassen. Wenn Sie glauben, dass das Buch in Oester-
siben k
Monsieur
reich nicht beanstandet wird, so sehe ichnicht ein, warum Sie
mit
receu
die Offerte des Wiener Verlages für dieses Buch nicht annehmen.
Das Buch können Sie künsterlisch sicher verantworten. Sollten S
also daran denken, das Buch dem Wiener Verlag zu übergeben, da
mann jetzt
würde es sich auch empfehlen, die Firma des Wiener Verlages auf
den Umschlag zu drucken, denn es scheint mir fraglich, ob nie
die Büchersendung ohne Bezeichnung eines Verlegers bei der W
Zoll- resp. Censurbehördebeanstandet werden könnte. Ich
ich die ganze Büchersendung
informier.
IN W., DEN 12/2. 1900.
TELEPHON: AMT VI, No. 1662.
BÜLÖWSTRASSE 91
G.C.F.P.
G.F.P.
vrare fiez
gebracht zu vorgeruen
xxxberxxx hat.
Herrn Dr. Arthur Schnitzler
wortet, dass ich mich erst entscheiden könnte, wenn er mir da
Wien.
gesammte Material vorlegen würde. Nach Ihrer Kaffrige schreibt xxx
Lieber Herr Doktor###en deinen Brief im Original zu Ihrer Grien¬
Das Orientierung Ihrer Freunde vorzulegen.
Ich habe mit Coschall wegen des Umschlags zum „Reigen“ ge¬
G.H.F.P
besien xxx
sprochen; wir sind beide zu dem Resultat gekommen, dass es zweck-
ihr ergebener
mässiger ist, auf eine Zeichnung zu verzichten. Es wird sich sehr
gut machen, wenn auf diesem grauen Bütten-Umschlagpapier nichts
weiter wie Titel und Verfasser steht. Bevor ich aber an den Druck
des Umschlags gehe, möchte ich eine Frage bei Ihnen anregen. Ich
Auskünft gegen nochmals gelesen;
habe den „Reigen“ in den
scheint es mir ganz ausgeschlossen, das Buch in meinem Verlage
de ses
erscheinen zu lassen. Wenn Sie glauben, dass das Buch in Oester-
siben k
Monsieur
reich nicht beanstandet wird, so sehe ichnicht ein, warum Sie
mit
receu
die Offerte des Wiener Verlages für dieses Buch nicht annehmen.
Das Buch können Sie künsterlisch sicher verantworten. Sollten S
also daran denken, das Buch dem Wiener Verlag zu übergeben, da
mann jetzt
würde es sich auch empfehlen, die Firma des Wiener Verlages auf
den Umschlag zu drucken, denn es scheint mir fraglich, ob nie
die Büchersendung ohne Bezeichnung eines Verlegers bei der W
Zoll- resp. Censurbehördebeanstandet werden könnte. Ich
ich die ganze Büchersendung
informier.