Honorarunterschied garnicht so gross, wenn sie in Betracht ziehen
dass der Wiener Verlag von diesen Hovelletten Auflagen in unbe-
schränkter Zahl drucken darf. Legen Sie später einmal Gewicht darauf,
diese Novelletten auf 2 oder 3 Novellenbände zu verteilen, so wird
das ein Schönheitsfehler für diese Bände bleiben, aber wenn Sie
wollen, kann es natürlich gemacht werden.
Sie wünschen also eine billige Neuausgabe des „Anatol“. Es sind
zwar noch mehrere hundert Exemplare von der illustrierten Ausgabe
vorrätig, aber ich will die billige Ausgabe im Herbst gern wieder
drucken. Ich schlage vor, dass wir für diese Ausgabe dieselbe Form
mit dem Umschlag von Th. Th. Heine wählen, die vor der illustrier-
ten Ausgabe erschienen ist, mit einem Ladenpreis von 2 Mark. Wenn
Sie damit einverstanden sind, bitte ich um Nachricht. Ich werd
dann die Ausgabe für den Herbst vorbereiten. Wünschen Sie die Correc-
G.F.P.
turen zu lesen?
Mit besten Grüssen
Ihr ergebener
Hfischer
Fischer