B121: Fischer, Salomo_SF an Arthur Schnitzler 1888-1914 Originale, Seite 276

G.H.P.
G.C.P.
sich,sneisgerade Nedekinds „Kassersänger" das ja die
sos xxx Sosicht aufführen wird nach dieser Auf-
neale xxxführnne noch für einige lit. Nations oder für
###eid xxxjsse Essserspiels des Herrn S. Allan untersu¬
erfälln xxx brinses: falle die Aufführung der Sopiety Erfolg
xxx hat und gute Kritiken briast. Natürlich sind
seines durch ekeine grossen Einnahmen zu erkarten, und die
###ndl oder Verfasser müssen bereit sein, mit den enslischen
Tehräu Gebersstauen und Saarbeitern die Sinnabsen zu
kein und lafleichen Teilen zu teilen, sie das bei den
###, xxx der Fall ist. Hier wird s. 8. eine
Asentorgebühr von 15 (oder wenn Langen es wün¬
schen sollte von 20)4 erhoben, von denen mir die
Hälfte zukommt; die übrigbleibenden 85 resp. 80
xxx werden zwischen Autor- und Uebersetzern (in diesen
Fall Nr. Whelen; Vorstand der Stade Society and
Ornsature Mr. Trees, und Krs. Bernard 8baw) zu
gleichen Teilen geteilt. Die Stage Society sel-
ber zahlt keine Prozente; Einnahmen können sich
erst aus anderweitigen Vorstellungen resp. Pu-
blikation ergeben.
Den „Kammersänger“ hat mein Vertreter vermittelt. Er
fügt noch weiter hinzu, was ich wörtlich sitiere:
„Ich schrieb Ihnen schon wegen des „Grünen
Kakadu“. Seitdem habe ich nun erfahren, dass der-
selbe bereits übersetzt worden ist und soviel
ich weiss, dem obenerwähnten Gourtthester in
London gehört, das ihn seltsauerweise nicht
herausbrinst, Dieses Theater hatte vor einiger
Zeit eine Reihe Sohnitzlersachen erworben, aber
nur einen der Sinakter aus des „Lebendigen Stun-
den den in Hosoital spielenden berausgebracht.